Amazon bezahlt jetzt jedermann für das Ausliefern von Paketen
The Guardian berichtet, startet das Amazon Flex genannte Programm zunächst in Amazons "Heimatstadt" Seattle, soll aber recht bald auf andere US-Metropolen wie New York und Chicago ausgedehnt werden. Wer Pakete für Amazon ausliefern will, bekommt je nach Stadt und Leistung zwischen 18 bis 25 US-Dollar für die Verteilung von Paketen, die Kunden bei Amazon ordern.
Zunächst werden nur die von Kunden des Amazon Prime Now Dienstes zur Auslieferung innerhalb von nur einer Stunde bestellten Produkte über Amazon Flex ausgeliefert. Die Website von Amazon deutet jedoch bereits an, dass der Ansatz langfristig auch auf andere Lieferarten ausgedehnt werden könnte. Ob es auch Pläne für einen Launch in Europa oder Deutschland gibt, ist derzeit noch ebenso offen wie der generelle Zeitplan rund um Amazon Flex.
Die Voraussetzungen dafür, für Amazon Flex tätig werden zu dürfen, sind im Grunde simpel: die Mitarbeiter müssen ein eigenes Auto mitbringen, ein Android-basiertes Smartphone ihr Eigen nennen und außerdem einen Hintergrund-Check durchführen lassen. Auf diese Weise will Amazon wohl unter anderem sicherstellen, dass keine Diebstähle oder andere rechtliche Probleme auftreten, die die Auslieferung von Bestellungen verhindern oder andere negative Folgen haben könnten.
Das Motto der Bewerbungsseiten für Amazon Flex in Seattle lautet "Sei dein eigener Boss". Angeblich sollen die Fahrer sich ein Zubrot verdienen können, während sie nach ihrem eigenen Zeitplan arbeiten. Man hat die Wahl zwischen zwei-, vier- oder achtstündigen Schichten. Jeder könne bei Amazon Flex dann arbeiten, wenn es ihm am besten passt, heißt es - das Gleiche gelte auch für die Menge der Aufträge.
Amazon Flex soll bald nicht nur in Seattle, sondern auch in Manhattan, Chicago, Baltimore, Miami, Dallas, Austin, Indianapolis, Atlanta und Portland an den Start gehen. Bei dem genannten Stundenlohn ist zu bedenken, dass die Fahrer selbst für Spritkosten, Versicherungen und alle anderen Nebenkosten aufkommen müssen, weil sie nicht angestellte Arbeitnehmer sind, sondern als selbständige Kleinunternehmer für Amazon tätig sind.
Wie die britische Zeitung Zunächst werden nur die von Kunden des Amazon Prime Now Dienstes zur Auslieferung innerhalb von nur einer Stunde bestellten Produkte über Amazon Flex ausgeliefert. Die Website von Amazon deutet jedoch bereits an, dass der Ansatz langfristig auch auf andere Lieferarten ausgedehnt werden könnte. Ob es auch Pläne für einen Launch in Europa oder Deutschland gibt, ist derzeit noch ebenso offen wie der generelle Zeitplan rund um Amazon Flex.
Die Voraussetzungen dafür, für Amazon Flex tätig werden zu dürfen, sind im Grunde simpel: die Mitarbeiter müssen ein eigenes Auto mitbringen, ein Android-basiertes Smartphone ihr Eigen nennen und außerdem einen Hintergrund-Check durchführen lassen. Auf diese Weise will Amazon wohl unter anderem sicherstellen, dass keine Diebstähle oder andere rechtliche Probleme auftreten, die die Auslieferung von Bestellungen verhindern oder andere negative Folgen haben könnten.
Das Motto der Bewerbungsseiten für Amazon Flex in Seattle lautet "Sei dein eigener Boss". Angeblich sollen die Fahrer sich ein Zubrot verdienen können, während sie nach ihrem eigenen Zeitplan arbeiten. Man hat die Wahl zwischen zwei-, vier- oder achtstündigen Schichten. Jeder könne bei Amazon Flex dann arbeiten, wenn es ihm am besten passt, heißt es - das Gleiche gelte auch für die Menge der Aufträge.
Amazon Flex soll bald nicht nur in Seattle, sondern auch in Manhattan, Chicago, Baltimore, Miami, Dallas, Austin, Indianapolis, Atlanta und Portland an den Start gehen. Bei dem genannten Stundenlohn ist zu bedenken, dass die Fahrer selbst für Spritkosten, Versicherungen und alle anderen Nebenkosten aufkommen müssen, weil sie nicht angestellte Arbeitnehmer sind, sondern als selbständige Kleinunternehmer für Amazon tätig sind.
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