Western Digital-Tochter HGST bringt 10 TB-HDD noch im Q2/2015
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Links die neue 10 TB-HDD auf dem Messestand von HGST. Rechts die Grafik aus dem Pressekit.
Daher gibt es jetzt erste Bilder von einer 10 Terabyte-Platte in freier Wildbahn. Bisher hat das Unternehmen nur gerenderte Bilder zur Verfügung gestellt. Ob das Design der HDD so bleiben wird, oder ob es für den Verkauf noch an die Optik der anderen HGST-Platten angepasst wird, ist noch nicht bekannt.
Wie es heißt, läuft die Produktion bereits auf Hochtouren und die mit Helium befüllten HDD-Gehäuse sollen im zweiten Quartal 2015 ausgeliefert werden. Die Heliumnutzung hat dabei gleich mehrere Vorteile gegenüber der klassischen Variante mit Luft: das Helium sorgt für eine hohe Laufruhe der Harddisk und damit für eine geringere Wärmeentwicklung, wodurch auch Energieeinsparungen für die Kühlung ermöglicht werden.
HGST hatte bislang mit der Perpendicular Magnetic Recording (PMR)-Technologie HDDs in Größen bis 6 Terabyte angeboten. Für die Zukunft sollen alle neuen HDDs nur noch mit dem HelioSeal angeboten werden. Auch der komplette Wechsel auf SMR ist wahrscheinlich.
Siehe auch: Western Digital wischt Seagates neuen Speicher-Rekord vom Tisch Infografik: Backblaze: Fehlerquoten von Festplatten
Leider fehlt es noch immer an den offiziellen Details über Preis und Marktstart. Vor kurzem hat HGST, ein Tochterunternehmen von Western Digital, aber zumindest den neuen Speicher schon einmal öffentlich präsentiert. Die Pläne zur neuen Helioseal mit 10 Terabyte hatte der Konzern bereits im September 2014 publik gemacht. Nun erfolgte bei der Linux Foundation Vault Tradeshow in Boston eine Vorführung des Modells (via 

Wie es heißt, läuft die Produktion bereits auf Hochtouren und die mit Helium befüllten HDD-Gehäuse sollen im zweiten Quartal 2015 ausgeliefert werden. Die Heliumnutzung hat dabei gleich mehrere Vorteile gegenüber der klassischen Variante mit Luft: das Helium sorgt für eine hohe Laufruhe der Harddisk und damit für eine geringere Wärmeentwicklung, wodurch auch Energieeinsparungen für die Kühlung ermöglicht werden.
Das Geheimnis der 10 Terabyte
HGST setzt bei der neuen Größe zudem auf das Shingled Magnetic Recording-Verfahren (kurz SMR). Damit lassen sich bis zu 100 Prozent mehr Daten pro Platter speichern. Das HelioSeal-Verfahren bietet zusätzlich in Verbindung mit dem SMR die Möglichkeit, die bisherigen Grenzen der Festplattengrößen deutlich zu erweitern. Beide Methoden zusammen bringen den Leistungsschub, um das Größenwachstum zu realisieren.HGST hatte bislang mit der Perpendicular Magnetic Recording (PMR)-Technologie HDDs in Größen bis 6 Terabyte angeboten. Für die Zukunft sollen alle neuen HDDs nur noch mit dem HelioSeal angeboten werden. Auch der komplette Wechsel auf SMR ist wahrscheinlich.
Preise
Aus unternehmesnahen Kreisen heißt es, dass die HGST 10 Terabyte SMR Helioseal HDD nur unwesentlich teurer wird, als die aktuell verfügbaren Modelle. HGST verkauft derzeit die 6 Terabyte HDD für rund 630 Euro, die 10-Terabyte-Variante dürfte sich im Rahmen zwischen 850 und 1000 Euro bewegen.Siehe auch: Western Digital wischt Seagates neuen Speicher-Rekord vom Tisch Infografik: Backblaze: Fehlerquoten von Festplatten

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