Steam: Valve greift Twitch mit eigenem Live-Streaming für Spiele an
ab sofort die Möglichkeit bekommen, ihr Spielgeschehen ins Internet zu übertragen. Um sich das Spiel eines Freundes anzuschauen, müssen die Nutzer von Steam lediglich die entsprechenden Schaltflächen verwenden. Neben der Option zum Beitritt zu einem Spiel, wird nun die zusätzliche Funktion zum Zuschauen angezeigt. Ein entsprechender Eintrag findet sich auch in der Freundesliste.
Valve Steam Broadcasting in Aktion
Wer das neue Steam Broadcasting-Feature jetzt schon nutzen will, muss sich für die Nutzung der Betaversion entscheiden. Dazu braucht man lediglich im Hauptmenü des Steam-Clients in den Account-Einstellungen für die Teilnahme an Betatests die Option "Steam Beta Update" auswählen. Auf einer speziellen Unterseite der Steam Community Homepage kann man auch im Browser Spiele-Streams anschauen. Zum Funktionsumfang gehört unter anderem, dass die Zuschauer sich in einem neben dem Stream angezeigten Chatraum unterhalten können, Valve setzt also ganz klar auf soziale Elemente.
So kann man auf die Streams von Freunden zugreifen
Der Nutzer hat beim Game-Broadcasting auf Steam die Wahl, ob er nur Freunden oder gleich der ganzen Welt die Möglichkeit zum Zuschauen geben will. Die Standard-Einstellung sieht vor, dass Freunde eine Anfrage senden können, um einen Stream des Spiels eines Nutzers zu sehen. Wird zum ersten Mal eine Anfrage empfangen, kann man die Privatsphäre-Einstellungen auf Wunsch anpassen. Man hat dann die Wahl, ob nur Freunde generell zuschauen dürfen, zunächst eine Anfrage schicken müssen, oder man sie explizit selbst zum Zusehen einladen möchte.
Hinzu kommt die Möglichkeit, jedermann zuschauen zu lassen, wobei die jeweiligen Streams dann im Game-Hub der Steam Community auftauchen. In der Grundeinstellung werden nur Spieleinhalte übertragen, man kann jedoch auch auswählen, dass auch der Desktop gestreamt werden soll, wenn gerade kein Spiel läuft. Eine Aufzeichnung der Übertragungen ist aktuell nicht möglich. Valve gibt außerdem an, dass während der Betaphase begrenzte Kapazitäten zur Verfügung stehen, so dass teilweise das Ansehen von Streams mit einem Fehler scheitern kann, weil der nächstgelegene Steam-Server ausgelastet ist.
Alle Steam-User können 

Der Nutzer hat beim Game-Broadcasting auf Steam die Wahl, ob er nur Freunden oder gleich der ganzen Welt die Möglichkeit zum Zuschauen geben will. Die Standard-Einstellung sieht vor, dass Freunde eine Anfrage senden können, um einen Stream des Spiels eines Nutzers zu sehen. Wird zum ersten Mal eine Anfrage empfangen, kann man die Privatsphäre-Einstellungen auf Wunsch anpassen. Man hat dann die Wahl, ob nur Freunde generell zuschauen dürfen, zunächst eine Anfrage schicken müssen, oder man sie explizit selbst zum Zusehen einladen möchte.
Hinzu kommt die Möglichkeit, jedermann zuschauen zu lassen, wobei die jeweiligen Streams dann im Game-Hub der Steam Community auftauchen. In der Grundeinstellung werden nur Spieleinhalte übertragen, man kann jedoch auch auswählen, dass auch der Desktop gestreamt werden soll, wenn gerade kein Spiel läuft. Eine Aufzeichnung der Übertragungen ist aktuell nicht möglich. Valve gibt außerdem an, dass während der Betaphase begrenzte Kapazitäten zur Verfügung stehen, so dass teilweise das Ansehen von Streams mit einem Fehler scheitern kann, weil der nächstgelegene Steam-Server ausgelastet ist.
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