Prototypen: Sony will Mitarbeiter von Leaks abhalten
SlashGear unter Berufung auf das Xperia Blog berichtet, will Sony die zuletzt häufigen Leaks, also Bilder und Videos von eigentlich noch geheimen Geräten, verhindern oder zumindest eindämmen. Der japanische Konzern hat nun begonnen, seine Mitarbeiter mit Hilfe von in den Büros aufgehängten "Plakaten" vor Leaks zu warnen.
Sony-Hinweis, mit dem man Leaks eindämmen will
Diese wurden jedenfalls in einem nicht näher angegebenen Sony-Büro in Asien entdeckt. Die Zettel mit dem Titel "Keine Lecks mehr!" will die Mitarbeiter des Konzerns (wohl zum wiederholten Mal) auf das korrekte Prozedere beim Umgang Prototypgeräten hinweisen. In drei Sprachen (Englisch und wohl Chinesisch sowie Japanisch) ermahnt man seine Angestellten, was sie nicht machen dürfen, wenn sie mit einem noch unveröffentlichten Phone hantieren.
Zunächst darf man ein derartiges Gerät nicht ohne die entsprechende Schutzhülle verwenden, diese sollte man allerdings wohl eher als Sichtschutz bezeichnen. Weiter erinnert man seine Mitarbeiter daran, dass sie das jeweilige Phone niemandem außerhalb von Sony zeigen dürfen (außer die Person hat ein NDA, also eine offizielle Stillschweigevereinbarung, unterzeichnet).
Außerdem ist zu unterlassen, Bilder auf sozialen Netzwerken oder sonstigen öffentlichen Websites hochzuladen, schließlich fordert Sony seine Angestellten auf, keine Benchmarking-Anwendungen von Drittanbietern zu verwenden (da die Ergebnisse ansonsten in Online-Datenbanken auftauchen könnten).
Das ist natürlich alles recht offensichtlich, aber offenbar sieht der japanische Elektronikriese hier einen Bedarf, seine Mitarbeiter nochmal auf diese Regeln hinweisen zu müssen. Ob das von Erfolg gekrönt sein wird, ist aber dennoch fraglich.
Siehe auch: Sony stellt Xperia Z1 und QX-Aufsatz-Kameras vor
Wie Zunächst darf man ein derartiges Gerät nicht ohne die entsprechende Schutzhülle verwenden, diese sollte man allerdings wohl eher als Sichtschutz bezeichnen. Weiter erinnert man seine Mitarbeiter daran, dass sie das jeweilige Phone niemandem außerhalb von Sony zeigen dürfen (außer die Person hat ein NDA, also eine offizielle Stillschweigevereinbarung, unterzeichnet).
Außerdem ist zu unterlassen, Bilder auf sozialen Netzwerken oder sonstigen öffentlichen Websites hochzuladen, schließlich fordert Sony seine Angestellten auf, keine Benchmarking-Anwendungen von Drittanbietern zu verwenden (da die Ergebnisse ansonsten in Online-Datenbanken auftauchen könnten).
Das ist natürlich alles recht offensichtlich, aber offenbar sieht der japanische Elektronikriese hier einen Bedarf, seine Mitarbeiter nochmal auf diese Regeln hinweisen zu müssen. Ob das von Erfolg gekrönt sein wird, ist aber dennoch fraglich.
Siehe auch: Sony stellt Xperia Z1 und QX-Aufsatz-Kameras vor
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