Xbox-Live-Bann hat keine Spielesperre zur Folge
Joystiq) und versuchte einige Bedenken zur Xbox One zu zerstreuen. Natürlich waren dabei die Online-Anbindung (alle 24 Stunden) und die sich daraus ergebenden Folgen die zentralen Themen.
Eine davon hängt mit einem Tweet des Xbox Supports zusammen: Dieser hatte erklärt, dass man bei einem Bann des Kontos auch jegliche Zugriffsrechte zu (Offline-)Games verliert. Dabei dürfte es sich aber um eine kleine Kommunikationspanne gehandelt haben, da Major Nelson dies mit aller Entschiedenheit dementierte: "Absolut nicht! Man wird immer den Zugang zu jenen Spielen haben, die man gekauft hat."
Hryb wurde auch auf ein mögliches Zukunftsszenario angesprochen, nämlich was passiert, wenn Microsoft irgendwann einmal die Xbox One offiziell in Ruhestand schickt. Also ob die Server dann abgeschaltet werden und der Nutzer dann auch nicht mehr auf seine Spiele zugreifen kann.
Dazu Major Nelson: "Ich sage nur das: Wir haben diese Generation noch nicht einmal gestartet, weshalb es wohl noch etwas früh ist, bereits jetzt schon vom Ende zu sprechen. Aber es sicherlich nichts, was wir tun würden - Es ist nicht die Art, wie das System entworfen worden ist. Es ist für Flexibilität designt worden."
Als Vorteil des (verpflichtenden) 24-Stunden-Check-Ins nannte Hryb das Cloud-basierte Family-Sharing, das einem (und anderen Familienmitgliedern zu Hause) von überall aus Zugriff auf die Spielesammlung gewährleistet. Auf die Rückfrage eine Reddit-Lesers, ob man das Family-Sharing nicht deaktivieren könnte (als Einstellungsmöglichkeit), wenn es keine Online-Verbindung gibt, um dennoch (Offline-)Games spielen zu können, sagte Hryb: "Ich muss zwar noch mit den Technikern Rücksprache halten, aber ich sehe keinen Grund, warum das nicht möglich sein sollte."
Hryb, besser bekannt unter seinem Spitznamen Major Nelson, stellte sich in einem Interview den Fragen der Reddit-Community /r/Games (via
Eine davon hängt mit einem Tweet des Xbox Supports zusammen: Dieser hatte erklärt, dass man bei einem Bann des Kontos auch jegliche Zugriffsrechte zu (Offline-)Games verliert. Dabei dürfte es sich aber um eine kleine Kommunikationspanne gehandelt haben, da Major Nelson dies mit aller Entschiedenheit dementierte: "Absolut nicht! Man wird immer den Zugang zu jenen Spielen haben, die man gekauft hat."
Hryb wurde auch auf ein mögliches Zukunftsszenario angesprochen, nämlich was passiert, wenn Microsoft irgendwann einmal die Xbox One offiziell in Ruhestand schickt. Also ob die Server dann abgeschaltet werden und der Nutzer dann auch nicht mehr auf seine Spiele zugreifen kann.
Dazu Major Nelson: "Ich sage nur das: Wir haben diese Generation noch nicht einmal gestartet, weshalb es wohl noch etwas früh ist, bereits jetzt schon vom Ende zu sprechen. Aber es sicherlich nichts, was wir tun würden - Es ist nicht die Art, wie das System entworfen worden ist. Es ist für Flexibilität designt worden."
Als Vorteil des (verpflichtenden) 24-Stunden-Check-Ins nannte Hryb das Cloud-basierte Family-Sharing, das einem (und anderen Familienmitgliedern zu Hause) von überall aus Zugriff auf die Spielesammlung gewährleistet. Auf die Rückfrage eine Reddit-Lesers, ob man das Family-Sharing nicht deaktivieren könnte (als Einstellungsmöglichkeit), wenn es keine Online-Verbindung gibt, um dennoch (Offline-)Games spielen zu können, sagte Hryb: "Ich muss zwar noch mit den Technikern Rücksprache halten, aber ich sehe keinen Grund, warum das nicht möglich sein sollte."
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