Facebook: Fokus auf Diskriminierung von Frauen
LGBT-Community, so Levine.
In der letzten Zeit habe man in einem intensiven Dialog mit Organisationen wie dem Everyday Sexism Project gestanden, was im Unternehmen die Sensibilität gegenüber geschlechtsbezogener Gewalt erhöht habe. Dem wolle man in der Praxis zukünftig eine größere Aufmerksamkeit widmen. Im Zuge dessen werde man die internen Richtlinien noch einmal unter die Lupe nehmen und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen und Rechtsexperten Schulungen für die Belegschaft organisieren.
Levine wies allerdings darauf hin, dass man es letztlich mit einem komplexen Problem zu tun habe. Denn in vielen Fällen müsse abgewogen werden, wie weit die freie Meinungsäußerung gehen kann und wann die Grenze zum Mobbing oder zur sprachlichen Gewalt gegen andere überschritten sei. "Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, dass wir dies nicht allein lösen können", so der Facebook-Manager. Hierfür bedürfe es auch eine sachlichen Debatte mit der Community und externer Experten.
Letztlich gehe es darum, dass Facebook eine engere Vernetzung der Nutzer weltweit fördern wolle. "Wir wollen eine Plattform bereitstellen, auf der sich Menschen austauschen und Inhalte, Nachrichten und Ideen frei darstellen können", sagte Levine. Dazu gehöre aber jeweils auch, dass die Rechte anderer respektiert werden. Denn nur wenn niemand befürchten müsse, zum Opfer von Angriffen zu werden, könnten aus der Kommunikation positive Dinge entstehen.
Angesichts dessen, dass Facebook inzwischen Mitglieder aus aller Welt hat, spiegeln sich auf der Plattform natürlich auch die entsprechenden gesellschaftlichen Probleme wieder. Die Bandbreite reicht im fraglichen Thema von offener Diskriminierung gegenüber Frauen, geschmacklosem Humor bis zu subtilem Alltags-Sexismus.
In der Vergangenheit habe man bereits erfolgreich und konstruktiv mit Vertretern von Gruppen zusammengearbeitet, die immer wieder mir gesellschaftlicher Diskriminierung konfrontiert waren, darunter beispielsweise solche aus der jüdischen und der muslimischen Gemeinschaft oder aus der In der letzten Zeit habe man in einem intensiven Dialog mit Organisationen wie dem Everyday Sexism Project gestanden, was im Unternehmen die Sensibilität gegenüber geschlechtsbezogener Gewalt erhöht habe. Dem wolle man in der Praxis zukünftig eine größere Aufmerksamkeit widmen. Im Zuge dessen werde man die internen Richtlinien noch einmal unter die Lupe nehmen und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen und Rechtsexperten Schulungen für die Belegschaft organisieren.
Levine wies allerdings darauf hin, dass man es letztlich mit einem komplexen Problem zu tun habe. Denn in vielen Fällen müsse abgewogen werden, wie weit die freie Meinungsäußerung gehen kann und wann die Grenze zum Mobbing oder zur sprachlichen Gewalt gegen andere überschritten sei. "Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, dass wir dies nicht allein lösen können", so der Facebook-Manager. Hierfür bedürfe es auch eine sachlichen Debatte mit der Community und externer Experten.
Letztlich gehe es darum, dass Facebook eine engere Vernetzung der Nutzer weltweit fördern wolle. "Wir wollen eine Plattform bereitstellen, auf der sich Menschen austauschen und Inhalte, Nachrichten und Ideen frei darstellen können", sagte Levine. Dazu gehöre aber jeweils auch, dass die Rechte anderer respektiert werden. Denn nur wenn niemand befürchten müsse, zum Opfer von Angriffen zu werden, könnten aus der Kommunikation positive Dinge entstehen.
Angesichts dessen, dass Facebook inzwischen Mitglieder aus aller Welt hat, spiegeln sich auf der Plattform natürlich auch die entsprechenden gesellschaftlichen Probleme wieder. Die Bandbreite reicht im fraglichen Thema von offener Diskriminierung gegenüber Frauen, geschmacklosem Humor bis zu subtilem Alltags-Sexismus.
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