Qualcomm-Chef über WP8:
Microsoft bleibt im Spiel
Venture Beat' berichtet, wurde Jacobs im Rahmen einer Frage-Antwort-Session auf der CES in Las Vegas gefragt, ob Microsofts mobile Plattform Windows Phone 8 mit Android und iOS bzw. iPhone überhaupt noch konkurrieren könne.
Steve Ballmer (li.) und Paul Jacobs auf der CES 2013 (Quelle: CNET/James Martin)
Ja, meint der Chef des Halbleiter-Herstellers: "Es ist noch zu früh, um das Spiel für zu Ende zu erklären", sagte Jacobs. "Mit Microsoft muss man immer rechnen, weil sie stets bereits sind, viel Mühe in ihre Projekte zu stecken." Das Redmonder Unternehmen setze sich langfristige Ziele und beweise auch immer wieder einen langen Atem, meint Jacobs.
Zudem habe Microsoft "jede Menge Ressourcen" und viele Vorteile im Sinne von Verknüpfungen zu anderen Produkten, darunter der eigenen Geschäftskunden-Software, aber auch Angeboten bzw. Diensten wie der Xbox. Windows Phone biete "definitiv noch viele gute Chancen und Möglichkeiten", was auch der Grund sei, warum Qualcomm derzeit "stark in diese Technologie" investiere.
Venture Beat merkt an, dass Clarks Aussagen naturgemäß "eigennützig" sind, nimmt dem Qualcomm-CEO aber dennoch ab, dass er tatsächlich an Windows Phone glaubt. Als führender CPU-Lieferant für Android-Smartphones sei Qualcomm nicht auf die Microsoft-Plattform bzw. das entsprechende Geschäft angewiesen, so Venture Beat. Qualcomm habe den Luxus, sich in aller Ruhe zurücklehnen zu können und zu warten, bis das mobile Betriebssystem von Microsoft tatsächlich abhebt, da man sich bei Qualcomm offenbar nicht vom eher langsamen Start der Plattform abschrecken lässt.
Erst gestern hatte Microsoft-Chef Steve Ballmer auf der CES-Keynote von Qualcomm vorbeigeschaut und die Gelegenheit ergriffen, auf zahlreiche Windows Phones und Windows-RT-Tablets mit (ARM-)Chips des US-Herstellers hinzuweisen.
Siehe auch: Qualcomm stellt Snapdragon 800 mit 2,3 GHz vor
Wie 'Zudem habe Microsoft "jede Menge Ressourcen" und viele Vorteile im Sinne von Verknüpfungen zu anderen Produkten, darunter der eigenen Geschäftskunden-Software, aber auch Angeboten bzw. Diensten wie der Xbox. Windows Phone biete "definitiv noch viele gute Chancen und Möglichkeiten", was auch der Grund sei, warum Qualcomm derzeit "stark in diese Technologie" investiere.
Venture Beat merkt an, dass Clarks Aussagen naturgemäß "eigennützig" sind, nimmt dem Qualcomm-CEO aber dennoch ab, dass er tatsächlich an Windows Phone glaubt. Als führender CPU-Lieferant für Android-Smartphones sei Qualcomm nicht auf die Microsoft-Plattform bzw. das entsprechende Geschäft angewiesen, so Venture Beat. Qualcomm habe den Luxus, sich in aller Ruhe zurücklehnen zu können und zu warten, bis das mobile Betriebssystem von Microsoft tatsächlich abhebt, da man sich bei Qualcomm offenbar nicht vom eher langsamen Start der Plattform abschrecken lässt.
Erst gestern hatte Microsoft-Chef Steve Ballmer auf der CES-Keynote von Qualcomm vorbeigeschaut und die Gelegenheit ergriffen, auf zahlreiche Windows Phones und Windows-RT-Tablets mit (ARM-)Chips des US-Herstellers hinzuweisen.
Siehe auch: Qualcomm stellt Snapdragon 800 mit 2,3 GHz vor
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