IE-Lücke: Fix kommt in den 'nächsten paar Tagen'
The Next Web' ein Statement, in dem es heißt, dass die Anzahl der Attacken, die im Zusammenhang mit dieser Internet-Explorer-Lücke stehen, "extrem klein" und der "überwiegende Großteil" der IE-Nutzer nicht betroffen sei.
Das Sicherheitsloch soll aber natürlich dennoch so schnell wie möglich gestopft werden, Microsoft schreibt dazu, dass man im Moment einen möglichst einfach zu nutzenden Fix vorbereite, dieser soll das Problem mit einem einzigen Klick beheben. Ein genaues Datum nannte man nicht, das Software-Unternehmen spricht lediglich von den "nächsten paar Tagen". Bis es soweit ist, empfiehlt Microsoft seinen Kunden, sicherzustellen, dass ihre Anti-Virus-Software aktuell ist.
Die ersten Berichte über die besonders gravierende Lücke im Microsoft-Browser gab es Montagabend, zunächst hatte es aber geheißen, dass nur die Internet-Explorer-Versionen 7 bzw. 8 auf Windows XP betroffen seien. Gestern hat Microsoft die Warnung allerdings stark erweitert und sie auf (fast) alle Betriebssysteme und IE-Versionen erweitert. Ausgenommen ist nur die Kombination Windows 8 und Internet Explorer 10.
Bei der Lücke handelt es sich um einen Fehler, der auftritt, wenn der Internet Explorer auf ein Objekt zugreift, das gelöscht oder nicht ordnungsgemäß zugeteilt worden ist. Das kann von Angreifern mit Hilfe einer manipulierten Webseite ausgenutzt werden.
Microsoft hat zunächst einige Gegenmaßnahmen vorgeschlagen, der einfachste Schutz ist es allerdings, vorerst auf die Nutzung des Internet Explorers zu verzichten und einen alternativen Browser zu verwenden, zumindest bis Microsoft die Lücke beseitigt hat.
Gleichzeitig versuchte das Redmonder Unternehmen die Nutzer zu beruhigen und übermittelte 'Das Sicherheitsloch soll aber natürlich dennoch so schnell wie möglich gestopft werden, Microsoft schreibt dazu, dass man im Moment einen möglichst einfach zu nutzenden Fix vorbereite, dieser soll das Problem mit einem einzigen Klick beheben. Ein genaues Datum nannte man nicht, das Software-Unternehmen spricht lediglich von den "nächsten paar Tagen". Bis es soweit ist, empfiehlt Microsoft seinen Kunden, sicherzustellen, dass ihre Anti-Virus-Software aktuell ist.
Die ersten Berichte über die besonders gravierende Lücke im Microsoft-Browser gab es Montagabend, zunächst hatte es aber geheißen, dass nur die Internet-Explorer-Versionen 7 bzw. 8 auf Windows XP betroffen seien. Gestern hat Microsoft die Warnung allerdings stark erweitert und sie auf (fast) alle Betriebssysteme und IE-Versionen erweitert. Ausgenommen ist nur die Kombination Windows 8 und Internet Explorer 10.
Bei der Lücke handelt es sich um einen Fehler, der auftritt, wenn der Internet Explorer auf ein Objekt zugreift, das gelöscht oder nicht ordnungsgemäß zugeteilt worden ist. Das kann von Angreifern mit Hilfe einer manipulierten Webseite ausgenutzt werden.
Microsoft hat zunächst einige Gegenmaßnahmen vorgeschlagen, der einfachste Schutz ist es allerdings, vorerst auf die Nutzung des Internet Explorers zu verzichten und einen alternativen Browser zu verwenden, zumindest bis Microsoft die Lücke beseitigt hat.
Thema:
Neue Downloads zum Thema
Neue Microsoft-Edge-Bilder
Videos zum Thema
Beiträge aus dem Forum
Interessante Links & Themenseiten
Beliebte Windows 8 FAQ Einträge
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:35 Uhr YV 520mb/s USB Sticks
Original Amazon-Preis
39,99 €
Blitzangebot-Preis
31,99 €
Ersparnis zu Amazon 20% oder 8 €
Neue Nachrichten
- Diese Mal wirklich?: Neuer Release-Termin für iPad Pro & Air
- China will fliegende Autos mit Elektroantrieb bis 2030 kommerzialisieren
- Kommt der Apple Ring? Gerüchte über neues Apple-Wearable entflammt
- Stark reduziert: Media Markt und Saturn starten tolle Oster-Deals
- Copilot "schlechter" als ChatGPT: Microsoft gibt Nutzern die Schuld
- Notebooksbilliger: Viele Technik-Produkte wieder stark reduziert
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen