Microsoft: Nutzer sollen ihre Handys bald schlagen
Ein beherzter Schlag auf die Tasche soll dann dafür sorgen, dass das Klingelsignal unverzüglich unterbrochen wird. Der Stoß wird durch die Bewegungssensoren registriert und als Eingabe interpretiert, die eine unverzügliche Stummschaltung des Lautsprechers zur Folge hat.
In seiner Patentschrift (Nr.: 20.120.231.838) lässt sich Microsoft diese Methode vorsichtshalber aber nicht nur für das Abschalten von Klingeltönen, sondern auch aller anderen Geräusche, die ein Smartphone so von sich geben kann, schützen. So ließen sich auch andere unangenehme Situationen vermeiden, in denen die ausgegebenen Töne beim Hinzukommen einer anderen Person unverzüglich unterbrochen werden.
Wie es in der Patentschrift weiter heißt, könnte diese Eingabemethode aber auch für eine breitere Funktionalität genutzt werden. Insgesamt zählt das Unternehmen in seinem Patentantrag 26 verschiedene Variationen auf, wie ein Nutzer sein Handy schlagen kann. Die einfachste ist sicherlich ein doppelter Schlag, der dann statt der Stummschaltung anders interpretiert werden kann. Dadurch könnten beispielsweise auch behinderte Menschen mit gering ausgeprägten feinmotorischen Fähigkeiten in die Lage versetzt werden, ein Smartphone mit einer größeren Bandbreite an Funktionen zu verwenden.
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