Microsoft setzt auf eine große Zukunft in China
Reuters' unter Berufung auf Ralph Haupter. Der ehemalige Chef von Microsoft Deutschland ist inzwischen für die geschäftlichen Aktivitäten des Software-Konzerns im Großraum China zuständig.
Die neuen Mitarbeiter sollen seinen Angaben zufolge in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Vertrieb, Marketing und Service eingesetzt werden. Sie sollen dabei insbesondere die Bemühungen des Unternehmens unterstützen, lokale Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen in China stärker als Kunden zu gewinnen.
In China, dem inzwischen größten Internetmarkt der Welt, hat Microsoft traditionell einen schweren Stand. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist die Kaufkraft in breiten Teilen der Bevölkerung recht gering, so dass die Nutzer hier entweder illegale Kopien kommerzieller Software einsetzen oder aber auf freie Alternativen ausweichen. Aber auch seitens des Staates wird häufig auf Open Source oder Eigenentwicklungen gesetzt, um die Abhängigkeit von westlichen Produkten möglichst gering zu halten.
Allerdings gehört China - in Gegensatz zu den traditionellen Industriestaaten - zu jenen Ländern, die noch ein signifikantes Wirtschaftswachstum verzeichnen. Daher setzt Microsoft viel daran, hier ein etablierter Anbieter zu sein. Daher sollen beispielsweise die Investitionen in Forschung und Entwicklung in dem Land von derzeit rund 500 Millionen Dollar im Jahr um 15 Prozent aufgestockt werden. Außerdem baut das Unternehmen aktuell ein großes Cloud-Datenzentrum in Shanghai, in dem zukünftig allein 600 Beschäftigte tätig sein sollen.
Im Laufe der kommenden zwölf Monate soll die Microsoft-Belegschaft in China so um weitere tausend Mitarbeiter aufgestockt werden. Sie sollen das bisher 4.500 Beschäftigte starke Team ergänzen. Das berichtete die Nachrichtenagentur 'Die neuen Mitarbeiter sollen seinen Angaben zufolge in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Vertrieb, Marketing und Service eingesetzt werden. Sie sollen dabei insbesondere die Bemühungen des Unternehmens unterstützen, lokale Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen in China stärker als Kunden zu gewinnen.
In China, dem inzwischen größten Internetmarkt der Welt, hat Microsoft traditionell einen schweren Stand. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist die Kaufkraft in breiten Teilen der Bevölkerung recht gering, so dass die Nutzer hier entweder illegale Kopien kommerzieller Software einsetzen oder aber auf freie Alternativen ausweichen. Aber auch seitens des Staates wird häufig auf Open Source oder Eigenentwicklungen gesetzt, um die Abhängigkeit von westlichen Produkten möglichst gering zu halten.
Allerdings gehört China - in Gegensatz zu den traditionellen Industriestaaten - zu jenen Ländern, die noch ein signifikantes Wirtschaftswachstum verzeichnen. Daher setzt Microsoft viel daran, hier ein etablierter Anbieter zu sein. Daher sollen beispielsweise die Investitionen in Forschung und Entwicklung in dem Land von derzeit rund 500 Millionen Dollar im Jahr um 15 Prozent aufgestockt werden. Außerdem baut das Unternehmen aktuell ein großes Cloud-Datenzentrum in Shanghai, in dem zukünftig allein 600 Beschäftigte tätig sein sollen.
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