Von wegen verbannt: Google nutzt weiter Windows
Wired' von Googles Chief Information Officer (CIO) Ben Fried erfuhr, hat sein Unternehmen Windows nie "verbannt". Stattdessen wird das Microsoft-Betriebssystem auch weiterhin den Mitarbeitern zur Verwendung auf ihren Firmenrechnern angeboten. Außerdem können die Mitarbeiter zwischen einige anderen Betriebssystemen wählen.
Siehe auch: Google ersetzt Windows-PCs mit Linux und MacOS X
Sie können sich laut Fried neben Windows auch für Apples Mac OS, Chrome OS auf einem Chromebook und der von Google angepassten Ubuntu-Variante Goobuntu entscheiden. Zwar nutzen die meisten Google-Mitarbeiter auch die hauseigenen Google Apps, einige von ihnen müssen aber auch weiterhin mit Microsoft Office arbeiten.
Siehe auch: Symantec: Googles Windows-Verbot wirkungslos
Bei einigen Mitarbeitern sei Windows weiter beliebt, weil sie dessen Nutzungs einfach gewohnt sind. Laut einem Unternehmenssprecher läuft auf den meisten Windows-Rechnern bei Google das aktuelle Windows 7. Es gebe darüber hinaus eine wenn auch sehr sehr geringe Zahl von Mitarbeiter-PCs, auf denen ältere Windows-Versionen im Einsatz sind.
Siehe auch: Microsoft reagiert auf Googles Windows-Verbannung
Fried konnte keine Angaben darüber machen, wie groß der jeweilige Anteil der verschiedenen Betriebssysteme bei den Google-Mitarbeitern ist. Er deutete jedoch an, dass Goobuntu sehr weit verbreitet ist. So ist die Linux-Variante nicht nur bei vielen Entwicklern beliebt, sondern auch bei einer Vielzahl anderer Mitarbeiter, darunter auch einige Unternehmensanwälte.
Aktuell setzt Goobuntu auf der LTS-Version von Ubuntu 10.04 "Lucid Lynx" auf, ein Umstieg auf die neueste Ausgabe 12.04 "Precise Pangolin" ist aber bereits angelaufen. Derzeit sollen "zehntausende" Workstations mit dem Google-Linux laufen. Vor einem Jahr hatte Google-Mitgründer Sergey Brin durchblicken lassen, dass rund 20 Prozent der Mitarbeiter mit Windows arbeiten.
Mitte 2010 hatte die Zeitung Financial Times unter Berufung auf mehrere Mitarbeiter von Google berichtet, dass der Konzern wegen der Ende 2009 von China aus durchgeführten Angriffe auf seine Systeme, bei denen proprietärer Code gestohlen wurde, künftig auf Windows als Betriebssystem verzichten werde. Einem Bericht der New York Times zufolge hatten sich die Angreifer über eine Schwachstelle in Microsofts Messenger Zugriff auf Googles Firmennetzwerk verschafft.
Wie das Magazin 'Siehe auch: Google ersetzt Windows-PCs mit Linux und MacOS X
Sie können sich laut Fried neben Windows auch für Apples Mac OS, Chrome OS auf einem Chromebook und der von Google angepassten Ubuntu-Variante Goobuntu entscheiden. Zwar nutzen die meisten Google-Mitarbeiter auch die hauseigenen Google Apps, einige von ihnen müssen aber auch weiterhin mit Microsoft Office arbeiten.
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Bei einigen Mitarbeitern sei Windows weiter beliebt, weil sie dessen Nutzungs einfach gewohnt sind. Laut einem Unternehmenssprecher läuft auf den meisten Windows-Rechnern bei Google das aktuelle Windows 7. Es gebe darüber hinaus eine wenn auch sehr sehr geringe Zahl von Mitarbeiter-PCs, auf denen ältere Windows-Versionen im Einsatz sind.
Siehe auch: Microsoft reagiert auf Googles Windows-Verbannung
Fried konnte keine Angaben darüber machen, wie groß der jeweilige Anteil der verschiedenen Betriebssysteme bei den Google-Mitarbeitern ist. Er deutete jedoch an, dass Goobuntu sehr weit verbreitet ist. So ist die Linux-Variante nicht nur bei vielen Entwicklern beliebt, sondern auch bei einer Vielzahl anderer Mitarbeiter, darunter auch einige Unternehmensanwälte.
Aktuell setzt Goobuntu auf der LTS-Version von Ubuntu 10.04 "Lucid Lynx" auf, ein Umstieg auf die neueste Ausgabe 12.04 "Precise Pangolin" ist aber bereits angelaufen. Derzeit sollen "zehntausende" Workstations mit dem Google-Linux laufen. Vor einem Jahr hatte Google-Mitgründer Sergey Brin durchblicken lassen, dass rund 20 Prozent der Mitarbeiter mit Windows arbeiten.
Mitte 2010 hatte die Zeitung Financial Times unter Berufung auf mehrere Mitarbeiter von Google berichtet, dass der Konzern wegen der Ende 2009 von China aus durchgeführten Angriffe auf seine Systeme, bei denen proprietärer Code gestohlen wurde, künftig auf Windows als Betriebssystem verzichten werde. Einem Bericht der New York Times zufolge hatten sich die Angreifer über eine Schwachstelle in Microsofts Messenger Zugriff auf Googles Firmennetzwerk verschafft.
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