Zeitungen auf dem iPad:
70.000 $ Umsatz am Tag
iPad ist dabei den Angaben zufolge das Zugpferd, was den Absatz von digitalen Publikationen angeht.
Den Berechnungen zufolge haben die Zeitungen und Magazine schon einen Anteil von 7 Prozent an den erfolgreichsten 200 Apps unter iOS. Und dies, obwohl der Zeitungskiosk erst seit einem guten halben Jahr ein fester Bestandteil von Apples Vermarktungsstrategie für Inhalte auf seinen Mobilgeräten ist und die zuvor einzeln angebotenen Apps der verschiedenen Verlagshäuser in einem Dienst zusammenführt.
Angesichts der hohen Verkaufszahlen von iOS-Geräten wird aber auch deutlich, dass für die Verlage noch deutlich Luft nach oben ist, was die Vermarktung ihrer Produkte an die Nutzer von iPads und iPhones angeht. Nimmt man zur Grundlage, dass Apple bisher schon rund 65 Millionen iPads verkaufen konnte, liegen die durchschnittlichen Ausgaben der Nutzer für Presseerzeugnisse bei gerade einmal 0,001 Dollar am Tag.
So ist es kaum verwunderlich, dass die Verlagsbranche schon länger große Hoffnungen in die Geräte setzt. Denn hier eröffnet sich ihnen eine Möglichkeit, die im Web bisher weitgehend verpasst wurde: Die Nutzer von iOS-Geräten sind es zu einem guten Teil gewohnt, für gute Inhalte zu bezahlen - und es wird ihnen auch sehr einfach gemacht. Entsprechend können Content-Anbieter darauf spekulieren, mit durchdachten Angeboten beträchtliche Einnahmen zu erzielen.
Das geht aus Berechnungen des Marktforschungsunternehmens Distimo hervor. Zu den erfolgreichsten Titeln, die über den Zeitungskiosk angeboten werden, gehören die 'New York Times', 'The Daily' und der 'New Yorker'. Vor allem das Den Berechnungen zufolge haben die Zeitungen und Magazine schon einen Anteil von 7 Prozent an den erfolgreichsten 200 Apps unter iOS. Und dies, obwohl der Zeitungskiosk erst seit einem guten halben Jahr ein fester Bestandteil von Apples Vermarktungsstrategie für Inhalte auf seinen Mobilgeräten ist und die zuvor einzeln angebotenen Apps der verschiedenen Verlagshäuser in einem Dienst zusammenführt.
Angesichts der hohen Verkaufszahlen von iOS-Geräten wird aber auch deutlich, dass für die Verlage noch deutlich Luft nach oben ist, was die Vermarktung ihrer Produkte an die Nutzer von iPads und iPhones angeht. Nimmt man zur Grundlage, dass Apple bisher schon rund 65 Millionen iPads verkaufen konnte, liegen die durchschnittlichen Ausgaben der Nutzer für Presseerzeugnisse bei gerade einmal 0,001 Dollar am Tag.
So ist es kaum verwunderlich, dass die Verlagsbranche schon länger große Hoffnungen in die Geräte setzt. Denn hier eröffnet sich ihnen eine Möglichkeit, die im Web bisher weitgehend verpasst wurde: Die Nutzer von iOS-Geräten sind es zu einem guten Teil gewohnt, für gute Inhalte zu bezahlen - und es wird ihnen auch sehr einfach gemacht. Entsprechend können Content-Anbieter darauf spekulieren, mit durchdachten Angeboten beträchtliche Einnahmen zu erzielen.
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Christian Kahle
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