Spam wird zwar weniger, dafür aber gefährlicher
Doch das Thema Spam hat sich noch nicht erledigt, denn die Nachrichten werden gefährlicher: Immer mehr E-Mails enthalten Links auf Malware oder liefern diese gleich als Dateianhang mit. 2011 gab es hier im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 70 Prozent.
Spam-Mails mit schädlichen Anhängen oder Links waren insgesamt für 3,8 Prozent des gesamten E-Mail-Traffics verantwortlich. Beiden gemeinsam ist, dass die Angreifer ihre potenziellen Opfer mit Social Engineering-Tricks dazu kriegen wollen, den Dateianhang zu öffnen oder auf den angehängten Link zu klicken. Die Spammer setzten dafür im vergangenen Jahr auf bekannte Maschen wie die Tarnung als seriöse Quelle, etwa eine offizielle Benachrichtigung von der Bank oder auf Sensationsmeldungen wie Bilder oder Videos vom Tod eines Prominenten.
Auch das Thema Phishing sollte man noch nicht abhaken, so die Ansicht der Security-Experten. Zwar ging die Zahl der Phishing-Mails stark zurück, allerdings sei ein Trend zu gezielteren Attacken zu erkennen. Statt Massen-Mails zu versenden, konzentrieren sich professionelle Angreifer auf kleine ausgewählte Gruppen.
Dieses so genannte Spear-Phishing verfolgt zwar die gleichen Ziele wie normales Phishing, wird aber in der Regel viel professioneller durchgeführt. Beispielsweise ahmen die Angreifer Registrierungsformulare oder Webauftritte originalgetreu nach oder verwenden sogar den korrekten Namen ihrer Opfer als Anrede.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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