Facebook hat einen Affiliate-Spammer ausgeschaltet
IT World'.
Adscend Media musste nun gegenüber der Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaates Washington zusichern, keinen Spam mehr an Facebook-Nutzer auszuliefern. Dafür wird die Firma ein entsprechendes internes Monitoring-Programm einrichten, mit dem die Aktivitäten von Affiliate-Partnern beobachtet werden. So soll verhindert werden, dass diese Links zu beworbenen Angeboten über Facebook verbreiten.
Im vergangenen Jahr soll das Unternehmen nach Schätzungen in der Klageschrift rund 20 Millionen Dollar mit Anzeigen verdient haben, die von Nutzern auf Facebook platziert wurden. Dabei ging die Firma wohl auch mit unlauteren Mitteln auf die Jagd nach Reaktionen von anderen Usern, die auf dem Social Network aktiv waren.
So wurden beispielsweise Like-Buttons mit lockenden Bildern überdeckt. Klickte ein Anwender auf diese, verband er sich mit Facebook-Seiten, über die ihm anschließend Werbung auf die Pinnwand gepostet wurde. Weiterhin wurde dem Unternehmen Clickjacking vorgeworfen - also die Generierung scheinbarer Klicks auf Anzeigen, wodurch dem Werbetreibenden fälschlicherweise ein Interesse an seinen Angeboten suggeriert wurde.
Bereits in der letzten Woche wurde ein Rechtsstreit zwischen Facebook und der Firma außergerichtlich beigelegt. Welche Konditionen damit verbunden waren, ist nicht bekannt gegeben worden. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden gegen die Zahlung von 100.000 Dollar für die Verfahrenskosten und die genannten Zugeständnisse eingestellt.
Special: Alles zum Thema Facebook
Das Unternehmen bietet verschiedene Affiliate-Programme an. Im Rahmen dessen wurden auch Facebook-Nutzer an den Einnahmen beteiligt, wenn sie Werbung in ihre Profile einbetteten. Das Social Network ging dagegen sowohl straf- als auch zivilrechtlich vor - mit Erfolg, so das Magazin 'Adscend Media musste nun gegenüber der Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaates Washington zusichern, keinen Spam mehr an Facebook-Nutzer auszuliefern. Dafür wird die Firma ein entsprechendes internes Monitoring-Programm einrichten, mit dem die Aktivitäten von Affiliate-Partnern beobachtet werden. So soll verhindert werden, dass diese Links zu beworbenen Angeboten über Facebook verbreiten.
Im vergangenen Jahr soll das Unternehmen nach Schätzungen in der Klageschrift rund 20 Millionen Dollar mit Anzeigen verdient haben, die von Nutzern auf Facebook platziert wurden. Dabei ging die Firma wohl auch mit unlauteren Mitteln auf die Jagd nach Reaktionen von anderen Usern, die auf dem Social Network aktiv waren.
So wurden beispielsweise Like-Buttons mit lockenden Bildern überdeckt. Klickte ein Anwender auf diese, verband er sich mit Facebook-Seiten, über die ihm anschließend Werbung auf die Pinnwand gepostet wurde. Weiterhin wurde dem Unternehmen Clickjacking vorgeworfen - also die Generierung scheinbarer Klicks auf Anzeigen, wodurch dem Werbetreibenden fälschlicherweise ein Interesse an seinen Angeboten suggeriert wurde.
Bereits in der letzten Woche wurde ein Rechtsstreit zwischen Facebook und der Firma außergerichtlich beigelegt. Welche Konditionen damit verbunden waren, ist nicht bekannt gegeben worden. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden gegen die Zahlung von 100.000 Dollar für die Verfahrenskosten und die genannten Zugeständnisse eingestellt.
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