Microsoft: Internet für 1 Million arme Jugendliche
Microsoft verspricht sich aus dem Programm aber nicht nur, dass den Jugendlichen individuell geholfen wird. Das Unternehmen geht davon aus, dass durch die erweiterten Möglichkeiten, die sie so erhalten, auch etwas an ihre Nachbarschaft oder Gemeinde zurückfließt. Schließlich leben von Armut betroffene Teenager häufig auch in äußerst sozial schwachen Gebieten.
Laut Microsoft stellt die Aktion eine Erweiterung der "Shape the Future"-Initiative dar. In deren Rahmen hat das Unternehmen in den vergangenen fünf Jahren bereits 10 Millionen Schüler weltweit mit Technik und Internet-Zugängen ausgestattet.
Im aktuellen Fall will der Software-Konzern mit einer Reihe von Organisationen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Hilfe an der richtigen Stelle ankommt. Sie wird im Zuge dessen beispielsweise in Bildungsprojekte lokaler Verbände eingebettet. Zu den Partnern gehören die Telekommunikationsbehörde FCC, das Network for Teaching Entrepreneurship (NFTE) und die Organisation One Economy.
In den USA sind aktuell Schätzungen zufolge rund 9,5 Millionen Schüler offline, sobald sie am Nachmittag aus der Schule kommen. Angesichts der immer weiter zunehmenden Vernetzung unter Jugendlichen hat dies Folgen. So liegen ihre Noten an der High School um sechs bis acht Prozent unter dem Durchschnitt.
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