Firma beansprucht Recht an Rechner-Temperierung
IPventure beruft sich in der Klage auf die Patente, die beim US-Patentamt mit den Nummern 7.506.190 und 7.937.599 gelistet sind. Diese wurden im März 2009 beziehungsweise im Mai dieses Jahres offiziell bestätigt. Die Anträge wurden bereits 2007 eingereicht.
In den Patenten wird beschrieben, wie die Wärme in einem Computer durch die Steuerung der Prozessorleistung geregelt werden kann. Demnach soll die Taktfrequenz der CPU automatisch heruntergefahren werden, wenn es gerade nicht viel zu tun gibt. Wird mehr Rechenleistung benötigt, soll die Taktung wieder hochgefahren werden. Auch bei Gefahr, dass die Temperatur im System zu hoch wird, soll die Leistung heruntergeregelt werden.
Diese Methoden sind heute quasi Grundbestandteil eines jeden Energiemanagements in Notebooks. Die verklagten Unternehmen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit versuchen, die Patente an sich anzufechten. Da die Patente erst 2007 beantragt wurden, dürften sich wohl Fälle finden, in denen Notebook-Hersteller schon zuvor auf diese Weise die Temperatur in ihren Systemen regelten.
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Christian Kahle
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