Dritter Toter nach Staubexplosion bei Foxconn
amerikanischen Medien mitteilte, gab es neben den zwei zuerst gemeldeten Toten auch 15 weitere Verletzte, von denen sechs das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen konnten. Das Unternehmen versprach den Betroffenen und ihren Familien erneut umfangreiche Unterstützung und bedauerte den Verlust seiner Mitarbeiter.
Die Gründe des Unfalls werden noch immer untersucht, wobei Foxconn mit den örtlichen Behörden und der chinesischen Regierung zusammenarbeitet. Ersten Erkenntnissen zufolge sei es offenbar in einer Leitung zu einer Staubexplosion gekommen, so das Unternehmen.
Die Explosion ereignete sich den Angaben zufolge in einer Polierwerkstatt, die vorläufig ebenso wie alle anderen ähnlich arbeitenden Einrichtungen geschlossen wurde, um zunächst die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abzuwarten. Alle weiteren Produktionseinrichtungen in China arbeiten unterdessen normal weiter.
Einem Bericht der 'China Times' zufolge, die sich auf Quellen aus der Industrie beruft, betraf die Explosion einige Lagereinrichtungen und Produktionslinien, an denen chemische Beschichtungen durchgeführt werden. Foxconn habe trotzdem mit der Auslagerung einiger Fertigungsschritte in sein Werk in Shenzhen begonnen.
Vor nur zwei Wochen hatte die Gruppe SACOM (Students & Scholars Against Corporate Misbehaviour) einen Bericht über die Arbeitsbedingungen in Foxconns Werken veröffentlicht. Darin wurden unter anderem Beschwerden von Arbeitern zitiert, wonach sich in den Polierwerkstätten große Mengen hochexplosiven Aluminiumstaubs ansammeln würden.
Es gebe zudem keine ausreichenden Einrichtungen zur Abführung des Staubs. Foxconn hatte mit Bedauern auf den Bericht reagiert und beteuert, dass man im letzten Jahr massive Fortschritte bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen gemacht habe. Das Werk in Chengdu soll unter anderem auch für die Produktion des Apple iPad 2 genutzt werden.
Foxconn ist der weltgrößte Vertragsfertiger für Elektronikprodukte und arbeitet neben Apple auch für diverse andere Firmen, darunter auch Microsoft, Hewlett-Packard, Dell, Nokia und Motorola. Das Unternehmen wird immer wieder wegen schlechter Arbeitsbedingungen kritisiert. Seit geraumer Zeit kam es außerdem immer wieder zu Selbstmorden von Mitarbeitern.
Wie Foxconn gegenüber
Die Gründe des Unfalls werden noch immer untersucht, wobei Foxconn mit den örtlichen Behörden und der chinesischen Regierung zusammenarbeitet. Ersten Erkenntnissen zufolge sei es offenbar in einer Leitung zu einer Staubexplosion gekommen, so das Unternehmen.
Die Explosion ereignete sich den Angaben zufolge in einer Polierwerkstatt, die vorläufig ebenso wie alle anderen ähnlich arbeitenden Einrichtungen geschlossen wurde, um zunächst die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen abzuwarten. Alle weiteren Produktionseinrichtungen in China arbeiten unterdessen normal weiter.
Einem Bericht der 'China Times' zufolge, die sich auf Quellen aus der Industrie beruft, betraf die Explosion einige Lagereinrichtungen und Produktionslinien, an denen chemische Beschichtungen durchgeführt werden. Foxconn habe trotzdem mit der Auslagerung einiger Fertigungsschritte in sein Werk in Shenzhen begonnen.
Vor nur zwei Wochen hatte die Gruppe SACOM (Students & Scholars Against Corporate Misbehaviour) einen Bericht über die Arbeitsbedingungen in Foxconns Werken veröffentlicht. Darin wurden unter anderem Beschwerden von Arbeitern zitiert, wonach sich in den Polierwerkstätten große Mengen hochexplosiven Aluminiumstaubs ansammeln würden.
Es gebe zudem keine ausreichenden Einrichtungen zur Abführung des Staubs. Foxconn hatte mit Bedauern auf den Bericht reagiert und beteuert, dass man im letzten Jahr massive Fortschritte bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen gemacht habe. Das Werk in Chengdu soll unter anderem auch für die Produktion des Apple iPad 2 genutzt werden.
Foxconn ist der weltgrößte Vertragsfertiger für Elektronikprodukte und arbeitet neben Apple auch für diverse andere Firmen, darunter auch Microsoft, Hewlett-Packard, Dell, Nokia und Motorola. Das Unternehmen wird immer wieder wegen schlechter Arbeitsbedingungen kritisiert. Seit geraumer Zeit kam es außerdem immer wieder zu Selbstmorden von Mitarbeitern.
Foxconns Aktienkurs in Euro
Neue Foxconn-Bilder
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:20 Uhr ?Verbessert? Urvolax Wireless Apple Carplay Android Auto, 7-Zoll HD IPS Tragbares Touchscreen Carplay Display, Car Play Monitor Unterstützt Bluetooth 5.0/AUX/FM/GPS Navi/Airplay/Mirror Link 12-24V
Original Amazon-Preis
189,99 €
Im Preisvergleich ab
189,99 €
Blitzangebot-Preis
119,99 €
Ersparnis zu Amazon 37% oder 70 €
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- iOS 17.4-Update bringt neue Ladegeschwindigkeit für iPhone 12-Familie
- Microsoft kündigt neue OneDrive-Funktionen für Microsoft 365 Basic an
- "Was ist neu": Microsoft Store-Update zeigt nun Changelog mit an
- New York erlaubt selbstfahrende Autos - solange sie nicht selbst fahren
- E-Mail-Betrugswarnung: Kunden dreier deutscher Banken betroffen
- Ukraine nutzt Mikrofon-Netzwerk, um Kamikaze-Drohnen aufzuspüren
Videos
Neueste Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Notebooks:
Beliebte Nachrichten
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
raffa - vor 3 Stunden -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Gestern 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Gestern 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen