Sony-Chef verteidigt Umgang mit Hacker-Angriff
Nachdem Sony in den letzten Wochen grundsätzlichen einen reuevollen Ton angeschlagen hat, sobald es um den Diebstahl von Millionen Kundendaten ging, zeigte sich Stringer von einer anderen Seite. "Die meisten dieser Sicherheitsverletzungen werden von den Unternehmen nicht gemeldet. 43 Prozent der Unternehmen informieren die Betroffenen innerhalb eines Monats. Wir haben innerhalb einer Woche darauf aufmerksam gemacht. Und Sie sagen mir jetzt das unsere eine Woche nicht schnell genug war?", sagte Stringer gegenüber der Nachrichtenagentur 'Reuters'.
Kazuo Hirai und Howard Stringer
Der Angriff hatte den Elektronikhersteller dazu gezwungen, seine populärsten Online-Dienste für mehr als 20 Tage vom Netz zu nehmen, um die Sicherheit zu verbessern. Einige Kritiker hatten sich darüber beschwert, dass Sony eine Woche gewartet hat, bis man mit der Nachricht über den Einbruch in die Server an die Öffentlichkeit ging. Erst in dieser Woche forderten zwei Mitglieder des US-Repräsentantenhauses in einem Brief mehr Informationen über die neue Sicherheitsstrategie sowie die Probleme, die zum Datendiebstahl Ende April geführt haben.
Experten gehen davon aus, dass Sony der gesamte Vorfall rund zwei Milliarden US-Dollar kosten könnte, schreibt Reuters. Auf eine Schätzung wollte sich der Chef von Sony America noch nicht einlassen. Er erklärte lediglich, dass man durch den Ausfall der Online-Dienste Verluste gemacht hat und auch der Datendiebstahl nicht ohne Folgen bleiben wird.
Abschließend lobte er den Sony-Präsidenten Kazuo Hirai für den Umgang mit der Krise. Er hatte die gesamte Aktion in die Hand genommen und wurde in einer Zeit, in der das Unternehmen von allen Seiten kritisiert wurde, zum Gesicht von Sony. "Ich bin der Meinung, dass seine Führung sehr hilfreich war und einen demonstrativen Zweck erfüllt hat", erklärte Stringer.
Kazuo Hirai und Howard Stringer
Der Angriff hatte den Elektronikhersteller dazu gezwungen, seine populärsten Online-Dienste für mehr als 20 Tage vom Netz zu nehmen, um die Sicherheit zu verbessern. Einige Kritiker hatten sich darüber beschwert, dass Sony eine Woche gewartet hat, bis man mit der Nachricht über den Einbruch in die Server an die Öffentlichkeit ging. Erst in dieser Woche forderten zwei Mitglieder des US-Repräsentantenhauses in einem Brief mehr Informationen über die neue Sicherheitsstrategie sowie die Probleme, die zum Datendiebstahl Ende April geführt haben.
Experten gehen davon aus, dass Sony der gesamte Vorfall rund zwei Milliarden US-Dollar kosten könnte, schreibt Reuters. Auf eine Schätzung wollte sich der Chef von Sony America noch nicht einlassen. Er erklärte lediglich, dass man durch den Ausfall der Online-Dienste Verluste gemacht hat und auch der Datendiebstahl nicht ohne Folgen bleiben wird.
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Michael Diestelberg
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