IT-Sicherheit: Viele Firmen haben Probleme
Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des morgen beginnenden 5. Nationalen IT-Gipfels mit. Der Großteil dieser Unternehmen (74 Prozent) gab an, dass aufgrund von Hard- oder Softwarefehlern Daten zerstört oder verändert worden sind und bestimmte IKT-Dienste nicht verfügbar waren.
Bei 28 Prozent der Unternehmen führten Schadsoftware oder nicht autorisierte Zugriffe zur Veränderung beziehungsweise Zerstörung von Daten. Relativ geringe Probleme (3 Prozent) gab es dagegen hinsichtlich der Enthüllung vertraulicher Daten aufgrund von unbefugtem Eindringen. Bei 11 Prozent der Unternehmen mit Sicherheitsproblemen wurde das Offenlegen vertraulicher Daten durch die eigene Belegschaft verursacht.
Nur jedes vierte Unternehmen (25 Prozent) mit zehn oder mehr Beschäftigten führt obligatorische Schulungen der Mitarbeiter zum Thema IT-Sicherheit durch. 37 Prozent der Unternehmen informieren ihre Beschäftigten in freiwilligen Schulungen oder stellen die Sicherheitsrichtlinien im Intranet oder per Rundschreiben bereit. Die Möglichkeit, den korrekten Umgang sowie spezielle Sicherheitsvereinbarungen in konkreten Verträgen festzuhalten, wird von 36 Prozent der Firmen genutzt.
In Bezug auf technische Sicherheitsvorkehrungen gaben 42 Prozent der Unternehmen an, eine strenge Passwort-Authentifizierung einzusetzen. Bei 4 Prozent der Unternehmen erfolgt die Nutzeridentifizierung und -authentifizierung mit Hilfe biometrischer Methoden. Die externe Datensicherung ist mit einem Anteil von 55 Prozent das am häufigsten genannte Sicherheitsverfahren.
Bei 28 Prozent der Unternehmen führten Schadsoftware oder nicht autorisierte Zugriffe zur Veränderung beziehungsweise Zerstörung von Daten. Relativ geringe Probleme (3 Prozent) gab es dagegen hinsichtlich der Enthüllung vertraulicher Daten aufgrund von unbefugtem Eindringen. Bei 11 Prozent der Unternehmen mit Sicherheitsproblemen wurde das Offenlegen vertraulicher Daten durch die eigene Belegschaft verursacht.
Nur jedes vierte Unternehmen (25 Prozent) mit zehn oder mehr Beschäftigten führt obligatorische Schulungen der Mitarbeiter zum Thema IT-Sicherheit durch. 37 Prozent der Unternehmen informieren ihre Beschäftigten in freiwilligen Schulungen oder stellen die Sicherheitsrichtlinien im Intranet oder per Rundschreiben bereit. Die Möglichkeit, den korrekten Umgang sowie spezielle Sicherheitsvereinbarungen in konkreten Verträgen festzuhalten, wird von 36 Prozent der Firmen genutzt.
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Christian Kahle
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