Microsoft mit Rekordumsatz dank Windows 7 & Co
Der operative Ertrag stieg um 59 Prozent auf 7,12 Milliarden Dollar, während der Reingewinn um 51 Prozent auf 5,41 Milliarden Dollar zulegte. Pro Aktie wurde ein um 55 Prozent höherer Gewinn erzielt. Microsoft wuchs nach eigenen Angaben in allen Geschäftsbereichen, so dass das man so viel verdiente, wie noch nie in einem ersten Quartal des Geschäftsjahres.
Einer der Gründe für das ordentliche Wachstum ist unter anderem der Erfolg von Windows 7, das inzwischen 240 Millionen Mal verkauft wurde, wobei die Verkaufszahlen seit der Einführung konstant geblieben sind. Der Umsatz der Windows-Sparte stieg von 2,9 auf 4,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn lag bei 3,3 Milliarden Dollar.
Auch die Office-Abteilung trug zur positiven Entwicklung bei. Der Umsatz wuchs durch Office 2010 im ersten vollen Quartal seiner Verfügbarkeit um 15 Prozent. Die zuständige Sparte konnte eine Zunahme ihres Umsatzes von 4,5 auf 5,1 Milliarden Dollar verzeichnen, wobei ein Gewinn von 3,4 Milliarden Dollar erwirtschaftet wurde.
Die Unterhaltungssparte profitierte vor allem von einer großen Nachfrage bei der Xbox 360, die 38 Prozent häufiger verkauft wurde als im Vorjahreszeitraum. Mittlerweile führt die Microsoft-Konsole seit vier Monaten die US-Verkaufsstatistiken an. Der Umsatz der Entertainment and Devices Division stieg dementsprechend von 1,5 auf 1,8 Milliarden Dollar, bei einem Gewinn von immerhin 382 Millionen Dollar.
Die Online-Abteilung bleibt weiterhin Microsofts Problemkind. So konnte Bing zwar seinen Marktanteil weiter ausbauen und der Umsatz stieg von 487 auf 527 Millionen Dollar, doch insgesamt gab es einen gestiegenen Verlust von 560 Millionen Dollar.
Nach Angaben von Peter Klein, Chief Financial Officer von Microsoft, war das erste Quartal des Geschäftsjahres 2011 für den Softwarekonzern von außergewöhnlicher Natur, vor allem durch eine Kombination von stabilem Wachstum im Enterprise-Bereich und großer Nachfrage im Endkundenbereich bei Office 2010, Windows 7 und der Xbox 360.
Einer der Gründe für das ordentliche Wachstum ist unter anderem der Erfolg von Windows 7, das inzwischen 240 Millionen Mal verkauft wurde, wobei die Verkaufszahlen seit der Einführung konstant geblieben sind. Der Umsatz der Windows-Sparte stieg von 2,9 auf 4,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn lag bei 3,3 Milliarden Dollar.
Auch die Office-Abteilung trug zur positiven Entwicklung bei. Der Umsatz wuchs durch Office 2010 im ersten vollen Quartal seiner Verfügbarkeit um 15 Prozent. Die zuständige Sparte konnte eine Zunahme ihres Umsatzes von 4,5 auf 5,1 Milliarden Dollar verzeichnen, wobei ein Gewinn von 3,4 Milliarden Dollar erwirtschaftet wurde.
Die Unterhaltungssparte profitierte vor allem von einer großen Nachfrage bei der Xbox 360, die 38 Prozent häufiger verkauft wurde als im Vorjahreszeitraum. Mittlerweile führt die Microsoft-Konsole seit vier Monaten die US-Verkaufsstatistiken an. Der Umsatz der Entertainment and Devices Division stieg dementsprechend von 1,5 auf 1,8 Milliarden Dollar, bei einem Gewinn von immerhin 382 Millionen Dollar.
Die Online-Abteilung bleibt weiterhin Microsofts Problemkind. So konnte Bing zwar seinen Marktanteil weiter ausbauen und der Umsatz stieg von 487 auf 527 Millionen Dollar, doch insgesamt gab es einen gestiegenen Verlust von 560 Millionen Dollar.
Nach Angaben von Peter Klein, Chief Financial Officer von Microsoft, war das erste Quartal des Geschäftsjahres 2011 für den Softwarekonzern von außergewöhnlicher Natur, vor allem durch eine Kombination von stabilem Wachstum im Enterprise-Bereich und großer Nachfrage im Endkundenbereich bei Office 2010, Windows 7 und der Xbox 360.
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