Malware: Pornoseiten keine besondere Risikoquelle

Den Angaben zufolge ist es beispielsweise wahrscheinlicher auf Malware zu stoßen, wenn die Domain den Begriff "London" enthält, als wenn in ihr das Wort "Sex" auftaucht. Sogar in Angeboten seriöser Firmen können sich Schadcodes verbergen, hieß es.
Hintergrund dessen ist die Tatsache, dass Angreifer selten selbst manipulierte Angebote starten und dann versuchen, Nutzer auf diese zu locken. Sie dringen statt dessen lieber in die ohnehin gut besuchten Systeme ein und platzieren dort Malware, um mehr Anwender zu erreichen.
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Christian Kahle
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