Windows 7 SP1: Microsoft verschickt Beta-Einladung
In der E-Mail an die zukünftigen Betatester heißt es, dass man auserwählt wurde, da man in vergangenen Windows-Betatests qualitativ hochwertiges Feedback eingesendet hat. Zudem wird bestätigt, dass es die Beta des Windows 7 Service Pack 1 in den Sprachen Englisch, Deutsch, Japanisch, Französisch und Spanisch geben wird.
Der geschlossene Betatest müsste sehr bald beginnen, denn Ende Juli soll bereits eine öffentliche Betaversion zum Download angeboten werden, die dann jeder interessierte Windows-7-Nutzer testen kann. Das hatte Bob Muglia, der Chef von Microsofts Server-Sparte, in New Orleans auf der TechEd erklärt.
Das Service Pack wird wie immer sämtliche Updates enthalten, die seit der Markteinführung von Windows 7 veröffentlicht wurden. Es richtet sich auch an den Windows Server 2008 R2, der damit ein neues Feature namens RemoteFX erhalten wird. Benutzer, die aus der Ferne auf ihren Desktop zugreifen, sollen darüber sämtliche 3D-Effekte und Multimedia-Funktionen nutzen können, die sie auch lokal vorfinden würden.
Das Besondere daran ist, dass die aufwändigen Effekte auch auf mobilen Endgeräten dargestellt werden können. Microsoft erklärt RemoteFX im Blog der Virtualization Product Group. Zudem werden neue Virtualisierungstools die Cloud-Computing-Möglichkeiten des Betriebssystems erweitern.
Der geschlossene Betatest müsste sehr bald beginnen, denn Ende Juli soll bereits eine öffentliche Betaversion zum Download angeboten werden, die dann jeder interessierte Windows-7-Nutzer testen kann. Das hatte Bob Muglia, der Chef von Microsofts Server-Sparte, in New Orleans auf der TechEd erklärt.
Das Service Pack wird wie immer sämtliche Updates enthalten, die seit der Markteinführung von Windows 7 veröffentlicht wurden. Es richtet sich auch an den Windows Server 2008 R2, der damit ein neues Feature namens RemoteFX erhalten wird. Benutzer, die aus der Ferne auf ihren Desktop zugreifen, sollen darüber sämtliche 3D-Effekte und Multimedia-Funktionen nutzen können, die sie auch lokal vorfinden würden.
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Michael Diestelberg
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