Zahlreiche Fußballfans für Videobeweis & Chip im Ball
70 Prozent der Befragten würden technische Hilfsmittel begrüßen. Zu diesen besagten Hilfsmitteln gehören beispielsweise der Videobeweise oder der "Chip im Ball". Damit könnten Fehlentscheidungen des Schiedsrichters korrigiert werden. 22 Prozent der befragten Personen würden diese Hilfsmittel einsetzen, wenn es um die Frage "Tor oder kein Tor" geht. Auf Ablehnung stößt diese Technologie bei 28 Prozent der Befragten.
Der Präsident des BITKOM, August-Wilhelm Scheer, ist der Meinung, dass Trillerpfeife und Stoppuhr dem modernen Fußball nicht mehr länger gerecht werden und durch neue Technologien unterstützt werden müssen. Schließlich könne niemand seine Augen immer überall haben, sagte der BITKOM-Präsident.
Ganz unterschiedliche Haltungen zu diesem Thema zeichnen sich zwischen der jüngsten und der ältesten Altersgruppe in der Gesamtbevölkerung ab. Gegen technische Hilfsmittel sprechen sich den Angaben von BITKOM zufolge 42 Prozent der Teenager im Alter von 14 bis 19 Jahre aus. Im Vergleich dazu tun dies nur 15 Prozent der über 60-Jährigen.
Mit dem so genannten Chip im Ball kann dem Unparteiischen signalisiert werden, wenn der Ball die Torlinie überquert. Zu diesem Zweck wird ein spezieller Chip in den Ball integriert, der Signale an Empfänger im Stadion verschickt. Durch einen Auswertungscomputer kann somit die genaue Position des Balls bestimmt werden. Die zugehörigen Daten werden sodann an einen Empfänger am Handgelenk des Schiedsrichters geschickt.
Der Videobeweis kann Schiedsrichterentscheidung auf vielseitige Weise unterstützen, teilte der BITKOM mit. Die von Fernsehanstalten eingesetzten Kameras erbringen schon jetzt die Leistung, auch wenn diese gegenwärtig nicht zur Entscheidungsfindung oder für mögliche Korrekturen eingesetzt werden. Sowohl den Chip im Ball, als auch den Videobeweis lehnte das für Regeln zuständige Gremium der FIFA offiziell ab.
Der Präsident des BITKOM, August-Wilhelm Scheer, ist der Meinung, dass Trillerpfeife und Stoppuhr dem modernen Fußball nicht mehr länger gerecht werden und durch neue Technologien unterstützt werden müssen. Schließlich könne niemand seine Augen immer überall haben, sagte der BITKOM-Präsident.
Ganz unterschiedliche Haltungen zu diesem Thema zeichnen sich zwischen der jüngsten und der ältesten Altersgruppe in der Gesamtbevölkerung ab. Gegen technische Hilfsmittel sprechen sich den Angaben von BITKOM zufolge 42 Prozent der Teenager im Alter von 14 bis 19 Jahre aus. Im Vergleich dazu tun dies nur 15 Prozent der über 60-Jährigen.
Mit dem so genannten Chip im Ball kann dem Unparteiischen signalisiert werden, wenn der Ball die Torlinie überquert. Zu diesem Zweck wird ein spezieller Chip in den Ball integriert, der Signale an Empfänger im Stadion verschickt. Durch einen Auswertungscomputer kann somit die genaue Position des Balls bestimmt werden. Die zugehörigen Daten werden sodann an einen Empfänger am Handgelenk des Schiedsrichters geschickt.
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