Vorratsdaten lassen Bewegungsprofile vorhersagen

Datenschutz Anhand von Vorratsdaten, wie sie auch in Deutschland von Telekommunikationsunternehmen gespeichert werden sollen, lassen sich nicht nur Bewegungsprofile erstellen. Forscher aus den USA und China haben herausgefunden, dass sie auch genutzt werden können, um sehr genaue Prognosen darüber treffen, wohin sich eine Person in der kommenden Zeit bewegen wird. Die Genauigkeit dieser Vorhersagen wird mit bis zu 93 Prozent angegeben.

Für ihre Forschungsarbeit nutzten die Wissenschaftler ausschließlich Daten, wie sie bei einem Mobilfunkunternehmen auflaufen. Diese wurden anonymisiert analysiert und die Prognosen mit später aufgezeichneten Standort-Daten, die sich über die Mobilfunkzellen, mit denen ein Handy kommuniziert, ermitteln lassen, abgeglichen.

Trotz der sehr unterschiedlichen Bewegungsgewohnheiten der zahlreichen Handy-Nutzer habe man ein bemerkenswert sicheres System für die Vorhersagen entwickeln können, so die Wissenschaftler. Die Genauigkeit der Prognosen sei dabei weitgehend unabhängig von den Entfernungen, die die Personen jeweils regelmäßig zurücklegen.
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