UNO-Einrichtungen wurden immer wieder verwanzt
Das geht aus einem Bericht der 'Neuen Züricher Zeitung' hervor. Bereits im Jahr 2004 sorgten entsprechende Entdeckungen für Aufsehen. Obwohl es seitdem keine Meldungen mehr gab, sollen aber noch mehrfach Wanzen ausfindig gemacht worden sein, hieß es.
Den Angaben zufolge fand man die Abhörvorrichtungen mehrfach in den so genannten Salons im Umfeld des Saales, in dem die Abrüstungskonferenz tagt. Die Treffen der dort anwesenden Vertreter in kleinerem Kreis seien zwar transparent und würden kaum als Abhörobjekt taugen, allerdings gebe es in den Räumlichkeiten auch immer wieder informelle Treffen, deren Ergebnisse unter Verschluss gehalten werden sollen.
In einem Fall wurden dem Bericht zufolge im Jahr 2006 verdächtige Geräte durch Elektriker gefunden. Die drei Systeme stellten sich als gut vor Entdeckung geschützte Wanzen heraus, deren Stückpreis bei rund 65.000 Euro liegen dürfte. Anschließend sei der Sicherheits-Dienst im Umgang mit Ausrüstung zum Auffinden solcher Vorrichtungen geschult worden.
Bereits im Januar 2007 wurde man erneut fündig und auch sechs Monate später hatten sie Suchenden wieder Erfolg, so der Bericht. Anhand der genutzten Komponenten lässt sich nur schwer herausfinden, woher die Geräte stammen - im Verdächtigenkreis finden sich im Grunde die üblichen Verdächtigen wieder: USA, Frankreich, Großbritannien, China, Russland, Nordkorea und Israel.
Wie ein hochrangiger Nachrichtendienstler gegenüber der Zeitung aussagte, sei Israel dabei der heißeste Kandidat. Das Land verfüge über die nötige Technologie, Erfahrung mit gewagten Operationen und das politische Interesse. Diesen Verdacht bestätigte auch ein nicht namentlich genannter europäischer Diplomat, der schon mehrfach über die gute Informiertheit der israelischen Delegation erstaunt war. Die UNO selbst hüllt sich allerdings in Schweigen.
Den Angaben zufolge fand man die Abhörvorrichtungen mehrfach in den so genannten Salons im Umfeld des Saales, in dem die Abrüstungskonferenz tagt. Die Treffen der dort anwesenden Vertreter in kleinerem Kreis seien zwar transparent und würden kaum als Abhörobjekt taugen, allerdings gebe es in den Räumlichkeiten auch immer wieder informelle Treffen, deren Ergebnisse unter Verschluss gehalten werden sollen.
In einem Fall wurden dem Bericht zufolge im Jahr 2006 verdächtige Geräte durch Elektriker gefunden. Die drei Systeme stellten sich als gut vor Entdeckung geschützte Wanzen heraus, deren Stückpreis bei rund 65.000 Euro liegen dürfte. Anschließend sei der Sicherheits-Dienst im Umgang mit Ausrüstung zum Auffinden solcher Vorrichtungen geschult worden.
Bereits im Januar 2007 wurde man erneut fündig und auch sechs Monate später hatten sie Suchenden wieder Erfolg, so der Bericht. Anhand der genutzten Komponenten lässt sich nur schwer herausfinden, woher die Geräte stammen - im Verdächtigenkreis finden sich im Grunde die üblichen Verdächtigen wieder: USA, Frankreich, Großbritannien, China, Russland, Nordkorea und Israel.
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Christian Kahle
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