AOL plant Massenentlassungen und verkauft ICQ

Wirtschaft & Firmen Im Zuge der Ankündigung des US-Medienkonzerns Time Warner, seine Internet-Sparte AOL als eigenständiges Unternehmen an die Börse zu bringen, reagierte auch das Management bei AOL. Laut dem zum renommierten 'Wall Street Journal' gehörenden Blog 'AllThingsDigital' wurden die Beschäftigten bereits über umfassende Entlassungspläne informiert. Von den aktuell noch 6.900 Mitarbeitern sollen 2.500 das Unternehmen verlassen - möglichst freiwillig.

AOL verspricht Mitarbeitern, die ihren Arbeitsplatz sofort selbst aufgeben, Abfindungen in Höhe von drei bis neun Monatsgehältern. Zu einem späteren Zeitpunkt müsse man damit rechnen, ohne zusätzliche Leistungen entlassen zu werden. Seitens des Unternehmens wurde dies inzwischen bestätigt.

Um endlich aus der Verlustzone zu kommen soll außerdem eine stärkere Ausrichtung auf das Kerngeschäft erfolgen. Im Rahmen dessen will man sich auch von verschiedenen Tochterfirmen trennen. Unter ihnen befindet sich auch das Instant Messenger-Netz ICQ sowie der Kartendienst MapQuest.
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