Microsoft sieht Windows 7 gut gegen Viren gerüstet
Im Windows 7 Team Blog erklärte Paul Cooke, Director Windows 7 Client Enterprise Security, dass selbstverständlich auf jedem Rechner eine Sicherheitslösung installiert werden müsse, damit die Anwender möglichst gut vor Viren, Würmern und anderer Schadsoftware geschützt sind.
Cooke wies jedoch die Behauptung zurück, dass Windows 7 ohne Schutzprogramme von Drittanbietern genauso anfällig für Attacken aus dem Internet sei wie seine Vorgänger. Er verwies darauf, dass das neue Betriebssystem wie schon Windows Vista unter Anwendung des Security Development Lifecycle (SDL) entwickelt wurde.
Letztlich sei so ein noch größeres Arsenal integrierter Sicherheitsmaßnahmen vorhanden, das helfen kann, den Anwender zu schützen. Cooke nannte die Benutzerkontensteuerung UAC, den Kernel-Schutz, DEP und ASLR als Beispiele.
Darüber hinaus sei beim Internet Explorer 8 der SmartScreen Filter eingebaut worden, mit dem der Download von Schadsoftware verhindert werden soll. Diesen Filter hätten die Sicherheitsexperten von Sophos bei ihrem wenig aussagekräftigen Test aber vollkommen außer Acht gelassen.
Cooke bekräftigte, dass Windows 7 trotz alledem mit zusätzlicher Sicherheitssoftware geschützt werden sollte. Genau aus diesem Grund habe man die Microsoft Security Essentials als kostenlose Sicherheitslösung eingeführt. Zusätzlich sollten die Anwender aber unbedingt darauf achten, ihre Computer stets auf dem neuesten Stand zu halten.
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Cooke wies jedoch die Behauptung zurück, dass Windows 7 ohne Schutzprogramme von Drittanbietern genauso anfällig für Attacken aus dem Internet sei wie seine Vorgänger. Er verwies darauf, dass das neue Betriebssystem wie schon Windows Vista unter Anwendung des Security Development Lifecycle (SDL) entwickelt wurde.
Letztlich sei so ein noch größeres Arsenal integrierter Sicherheitsmaßnahmen vorhanden, das helfen kann, den Anwender zu schützen. Cooke nannte die Benutzerkontensteuerung UAC, den Kernel-Schutz, DEP und ASLR als Beispiele.
Darüber hinaus sei beim Internet Explorer 8 der SmartScreen Filter eingebaut worden, mit dem der Download von Schadsoftware verhindert werden soll. Diesen Filter hätten die Sicherheitsexperten von Sophos bei ihrem wenig aussagekräftigen Test aber vollkommen außer Acht gelassen.
Cooke bekräftigte, dass Windows 7 trotz alledem mit zusätzlicher Sicherheitssoftware geschützt werden sollte. Genau aus diesem Grund habe man die Microsoft Security Essentials als kostenlose Sicherheitslösung eingeführt. Zusätzlich sollten die Anwender aber unbedingt darauf achten, ihre Computer stets auf dem neuesten Stand zu halten.
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