PDC: Windows 7 - Antivirus & Co als Upgrade-Hürde

Microsoft BUILD Windows 7 soll auf breiter Front mit Windows Vista kompatibel sein. Microsoft bestätigte während der Professional Developer Conference 2008 erneut, dass die meisten Programme und Peripherie-Geräte problemlos auch mit dem kommenden Betriebssystem funktionieren werden. Welche Ausnahmen gibt es also? Microsofts Mike Nash, der als Corporate Vice President für das Windows Client-Geschäft zuständig ist, erläuterte in einem Gespräch hinter den Kulissen, welche Programme und Anwendungen Probleme machen können.

Seinen Angaben zufolge werden vor allem Programme betroffen sein, die auf tief im System verborgene Funktionen zugreifen. Dabei soll es sich vor allem um Software wie Sicherheitslösungen und einige Management-Werkzeuge handeln. Konkret benannte er Antivirus- und Firewall-Software sowie Disk-Imaging-Lösungen und VPN-Anwendungen.

Deren Hersteller müssen laut Nash einige Arbeit in die Anpassung der Produkte stecken. Im Privatkundenbereich dürften neue Versionen der betroffenen Anwendungen also im Normalfall auf lange Sicht für eine reibungslosen Upgrade sorgen. Bei Unternehmen, die teilweise langfristig an einzelne Dienstleister und Hersteller gebunden sind, können sie aber zu einer Umstiegshürde werden, gab Nash zu.

WinFuture Special: Professional Developers Conference 2008
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