Verbot von "Killerspielen" ist offenbar vom Tisch

Recht, Politik & EU Ein Verbot von gewaltbeherrschten Computer-Spielen ist für die neue Bundesregierung offenbar kein Thema. Eine entsprechende Aussage ist zumindest im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP nicht zu finden. Insbesondere von Unionspolitikern war ein Verbot der Herstellung und des Vertriebs so genannter Killerspiele in Deutschland mehrfach ins Gespräch gebracht worden. Allerdings hatte die FDP dies mehrfach als Aktionismus bezeichnet und statt dessen auf eine Stärkung der Sozialarbeit und der Pädagogik gesetzt.

Dem entsprechend wird nun auch die Bewertung von Computer-Spielen im Koalitionsvertrag vorgenommen. "Computerspiele sind ein selbstverständlicher Teil unserer Alltagskultur geworden", heißt es in dem am Wochenende veröffentlichten Papier.

Die Koalitionspartner einigten sich darauf, dass "die Entwicklung hochwertiger, kulturell und pädagogisch wertvoller Unterhaltungsmedien gefördert und der Deutsche Computerspielpreis aufgewertet werden" sollen.
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