Intels Umsatz bricht um satte 23 Prozent ein

Wirtschaft & Firmen Der Chiphersteller Intel hat heute eine Umsatzwarnung veröffentlicht. Demnach brechen die Einnahmen noch stärker ein, als in den im November schon nach unten korrigierten Prognosen. Im Vergleich mit dem vierten Quartal des Vorjahres verzeichnete man einen Rückgang um 23 Prozent, teilte das Unternehmen heute mit. Brachten die letzten drei Monate des Jahres 2007 noch 10,1 Milliarden Dollar ein, sind es nun nur noch 8,2 Milliarden. Im November ging Intel noch von 9 Milliarden Dollar Umsatz aus.

Das Problem liegt vor allem darin, dass die PC-Hersteller ihre Fertigung in Erwartung eines geringeren Absatzes heruntergefahren haben, hieß es. Der Einbruch ist allerdings größer als der bisher stärkste Umsatzrückgang, den Intel im Jahr 2001 verzeichnete. Damals ging es 20 Prozent bergab.

Die Umsatzentwicklung Intels gilt als Indikator für die Entwicklung der gesamten PC-Branche. Immerhin werden die Prozessoren des Herstellers in rund 80 Prozent der verkauften Rechner verbaut. Die genauen Geschäftsergebnisse wird Intel am 15. Januar veröffentlichen.
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