Weitere Würmer nutzen RPC-Lücke in Windows aus
Bereits in der letzten Woche tauchte mit Gimmiv.A ein erster Schädling auf, jedoch verbreitete sich dieser nicht selbstständig weiter. Symantec meldet nun das Auftauchen von W32.Kernelbot.A, der sich vor allem in P2P-Netzen verbreitet. Dazu versteckt er sich in speziell präparierten Videodateien.
Sobald er sich auf der Festplatte seines Opfers eingenistet hat, lädt er den eMule-Client aus dem Internet nach und bietet darüber die oben genannte Videodatei an. Zudem manipuliert er die hosts-Datei des Systems, um den Zugriff auf bestimmte Domains zu unterbinden. Dazu gehören vor allem die Internetauftritte der bekannten Antivirenhersteller. Findet W32.Kernelbot.A einen zur Antivirensoftware gehörenden Prozess, versucht er diesen zu beenden.
In Europa ist der neue Wurm bislang noch nicht sehr weit verbreitet, dafür aber in China. Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass Windows-Nutzer in China nur in seltenen Fällen ihre Firewall aktiviert haben und aus diesem Grund ein leichtes Opfer für den Wurm sind. Einmal installiert, beginnt der infizierte PC mit DDoS-Attacken auf chinesische Server.
Der zweite Wurm, der von Symantec gesichtet wurde, hört auf den Namen W32.Wecorl und findet bislang kaum Verbreitung. Einmal installiert, stellt er eine Verbindung mit einem Server her, von dem er weitere Schadroutinen bezieht. Beide Würmer werden bereits von allen gängigen Virenscannern erkannt.
Sobald er sich auf der Festplatte seines Opfers eingenistet hat, lädt er den eMule-Client aus dem Internet nach und bietet darüber die oben genannte Videodatei an. Zudem manipuliert er die hosts-Datei des Systems, um den Zugriff auf bestimmte Domains zu unterbinden. Dazu gehören vor allem die Internetauftritte der bekannten Antivirenhersteller. Findet W32.Kernelbot.A einen zur Antivirensoftware gehörenden Prozess, versucht er diesen zu beenden.
In Europa ist der neue Wurm bislang noch nicht sehr weit verbreitet, dafür aber in China. Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass Windows-Nutzer in China nur in seltenen Fällen ihre Firewall aktiviert haben und aus diesem Grund ein leichtes Opfer für den Wurm sind. Einmal installiert, beginnt der infizierte PC mit DDoS-Attacken auf chinesische Server.
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Michael Diestelberg
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