PDC: Windows 7 - Direct2D macht 2D-Effekten Beine
Mit der neuen Programmierschnittstelle Direct2D, die Teil von DirectX10.1 ist, sollen Entwickler die Möglichkeit bekommen 2D-Grafik Rendering-Aufgaben mit größerer Leistung und höherer visueller Qualität zu realisieren. Microsoft will so die ansprechendere Gestaltung von Anwendungen ermöglichen.
Die Gründe hierfür sind klar, schließlich stellen die Anwender immer höhere Ansprüche an die visuelle Gestaltung digitaler Nutzungserlebnisse, was sich unter anderem bei Navigationssystemen, Multimedia-Playern, Mobiltelefonen und Digitalkameras zeigt. Deren User Interfaces werden von Generation zu Generation aufwendiger gestaltet.
Auf der Hardware-Seite sind die entsprechenden Möglichkeiten ebenfalls wesentlich vielfältiger geworden, was unter anderem auf Fortschritte im Bereich der Spielegrafik zurück zu führen ist. Auch in Windows selbst gibt es entsprechende Trends, die sich zum Beispiel beim Windows Media Center und der Aero-Oberfläche von Vista zeigen.
Direct2D ist eine 2D-Grafik-API mit Hardware-Beschleunigung, die zum flüssigen und grafisch hochwertigen Rendering von 2D-Geometrien, Bitmaps und Text verwendet werden soll. Die Interoperabilität mit bereits bestehendem Code von Anwendungen, die zum Beispiel Direct3D nutzen, soll dabei gewährleistet sein.
Die Gründe hierfür sind klar, schließlich stellen die Anwender immer höhere Ansprüche an die visuelle Gestaltung digitaler Nutzungserlebnisse, was sich unter anderem bei Navigationssystemen, Multimedia-Playern, Mobiltelefonen und Digitalkameras zeigt. Deren User Interfaces werden von Generation zu Generation aufwendiger gestaltet.
Auf der Hardware-Seite sind die entsprechenden Möglichkeiten ebenfalls wesentlich vielfältiger geworden, was unter anderem auf Fortschritte im Bereich der Spielegrafik zurück zu führen ist. Auch in Windows selbst gibt es entsprechende Trends, die sich zum Beispiel beim Windows Media Center und der Aero-Oberfläche von Vista zeigen.
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