Warentest: Breitband-Provider schneiden nicht gut ab
30 Testhaushalte in der Region Berlin bestellten für die Untersuchung einen Breitband-Anschluss inklusive Telefon. Im Durchschnitt verging ein Monat, bis dieser genutzt werden konnte. T-Home war hier am schnellsten, bei Versatel dauerte es hingegen zwei Monate, hieß es.
Aber auch andere Probleme gab es beim Start in die Breitbandnutzung. Arcor und Freenet hätten die benötigte Hardware ersteinmal an die falsche Adresse geschickt, Congstar ließ den angekündigten Freischalttermin verstreichen, ohne das etwas geschah. Erst einige Tage später habe man die Leitung nutzen können, so Stiftung Warentest.
Waren die anfänglichen Hürden überwunden, folgte die nächste Enttäuschung. Die beworbene Bandbreite konnte meist nicht erreicht werden. "Bis zu 16.000 Kilobit pro Sekunde sollten die Testkunden bekommen. Die meisten mussten aber mit etwa 6.000 Kilobit vorlieb nehmen", heißt es im Testbericht.
Der Grund: Um den maximalen Durchsatz zu erreichen, werden faktisch Idealbedingungen benötigt - man muss also sehr nah an der Vermittlungsstelle wohnen und ein ungestörtes Netz vorfinden. Für gewöhnlich ist dies aber die Ausnahme.
Kabel Deutschland lag in Sachen Bandbreite vorn. 10.000 bis 26.000 Kilobit pro Sekunde wurden in den Testhaushalten gemessen. Allerdings wies das Unternehmen in seinem Angebot auch eine Geschwindigkeit von bis zu 32.000 Kilobit pro Sekunde aus.
Im gesamten Test konnte sich T-Home durchsetzen. Neben der schnellen Bereitstellung und Lieferung lobten die Tester hier den kompetenten Telefon-Support. Lediglich die Kontaktaufnahme per E-Mail lief nicht befriedigend ab. Allerdings liegt das Angebot der Deutsche Telekom-Sparte, die den Test als einzige mit dem Urteil "Gut" abschloss, dafür auch zehn Euro über den meisten anderen Anbietern.
Aber auch andere Probleme gab es beim Start in die Breitbandnutzung. Arcor und Freenet hätten die benötigte Hardware ersteinmal an die falsche Adresse geschickt, Congstar ließ den angekündigten Freischalttermin verstreichen, ohne das etwas geschah. Erst einige Tage später habe man die Leitung nutzen können, so Stiftung Warentest.
Waren die anfänglichen Hürden überwunden, folgte die nächste Enttäuschung. Die beworbene Bandbreite konnte meist nicht erreicht werden. "Bis zu 16.000 Kilobit pro Sekunde sollten die Testkunden bekommen. Die meisten mussten aber mit etwa 6.000 Kilobit vorlieb nehmen", heißt es im Testbericht.
Der Grund: Um den maximalen Durchsatz zu erreichen, werden faktisch Idealbedingungen benötigt - man muss also sehr nah an der Vermittlungsstelle wohnen und ein ungestörtes Netz vorfinden. Für gewöhnlich ist dies aber die Ausnahme.
Kabel Deutschland lag in Sachen Bandbreite vorn. 10.000 bis 26.000 Kilobit pro Sekunde wurden in den Testhaushalten gemessen. Allerdings wies das Unternehmen in seinem Angebot auch eine Geschwindigkeit von bis zu 32.000 Kilobit pro Sekunde aus.
Im gesamten Test konnte sich T-Home durchsetzen. Neben der schnellen Bereitstellung und Lieferung lobten die Tester hier den kompetenten Telefon-Support. Lediglich die Kontaktaufnahme per E-Mail lief nicht befriedigend ab. Allerdings liegt das Angebot der Deutsche Telekom-Sparte, die den Test als einzige mit dem Urteil "Gut" abschloss, dafür auch zehn Euro über den meisten anderen Anbietern.
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Christian Kahle
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