Angespielt: Stalker Clear Sky - Auf nach Tschernobyl

Die Grafik


Die Entwickler von GSC Gameworld haben die Grafik des ersten Teils deutlich aufgebohrt. Besitzer einer DirectX-10-fähigen Grafikkarte können sich über spezielle Effekte freuen. Die grafische Gestaltung unterstreicht sehr gut die Endzeitstimmung innerhalb der Zone.

S.T.A.L.K.E.R.: Clear SkyS.T.A.L.K.E.R.: Clear SkyS.T.A.L.K.E.R.: Clear SkyS.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky

Ein Wettersystem sorgt dafür, dass die Gebiete bei jedem Besuch etwas anders aussehen. Einmal scheint die Sonne und eine idyllische Landschaft offenbart sich dem Spieler, ein anderes Mal tobt gerade ein düsterer Gewittersturm, dessen Blitze die umstehenden Gebäude bedrohliche aufleuchten lassen.

In den Mindestanforderungen nennen die Entwickler einen Pentium 4 mit 2 GHz bzw. einen AMD Athlon 2200+. Der Arbeitsspeicher sollte mindestens 512 Megabyte fassen, auf der Festplatte sollten 10 Gigabyte zur Verfügung stehen. Eine GeForce 5700 bzw, eine Ati Radeon 9600 wird als kleinste Grafikkarte angegeben.

Empfohlen wird jedoch ein Intel Core 2 Duo E6400, 1.5 Gigabyte RAM sowie eine GeForce 8800 GT. Auf unserem Testsystem mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher, dem empfohlenen Prozessor und einer GeForce 8800 GTS (640 MB) ließen sich bereits sehr viele Effekte aktivieren. Für die beste Grafik sollte jedoch auch ein hochmoderner Rechner verwendet werden.

Lesen Sie auf der nächsten Seite, welche Möglichkeiten der Multiplayer-Modus bietet.
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