RFID-Maut-Systeme sind ein Sicherheitsrisiko

Wie Nate Lawson, Leiter des Security-Beraters Root Labs, ausführt, könne man mit der geeigneten Technik auf einem Parkplatz leicht ID-Nummern auslesen. Diese lassen sich auf einen eigenen RFID-Chip kopieren. Anschließend können Maut-Straßen auf Kosten anderer benutzt werden. Ursache ist die fehlende Verschlüsselung der Transponder-ID.
Das System ließe sich von Kriminellen noch für weit üblere Taten einsetzen. Ist beispielsweise bekannt, dass ein Autofahrer regelmäßig eine bestimmte Maut-Straße nutzt, könnte man diesem die eigene ID auf die Smartcard senden. So ließen sich Straftaten begehen, während man mit dem anscheinenden zeitgleichen passieren der Maut-Station ein Alibi hätte.
Während dieses Szenario noch sehr hypothetisch klingt, ist die Erstellung von Bewegungsprofilten durch die Maut-Systembetreiber deutlich wahrscheinlicher. Diese Möglichkeit wecke bei staatlichen Stellen Begehrlichkeiten, so Lawson. Entsprechende Anfragen an die Betreiber habe es nachweislich bereits gegeben.
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