US-Firmen: Interesse an Windows Vista stagniert
Die schleppende Nachfrage im Business-Bereich nach Microsofts neue Betriebssystem wurde vor allem auf die noch bestehenden Fehler der ersten Fassung zurückgeführt. Das Service Pack 1 sollte dafür sorgen, dass die Zurückhaltung aufgegeben wird. Dieses Ziel wurde aber verfehlt.
Sechs von zehn IT-Managern in großen Unternehmen haben nicht vor, auf Vista zu wechseln. Daran hat auch das Service Pack 1 kaum etwas geändert, so eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens King Research, das im Auftrag des Systemintegrators Kace tätig wurde.
Allerdings könnte es für Microsoft sogar noch schlimmer kommen: Während bisher meist davon ausgegangen wurde, dass viele Firmen Windows Vista überspringen und in zwei Jahren auf Windows 7 umsteigen, prüfen laut der Studie immerhin 42 Prozent der IT-Abteilungen, ob andere Betriebssysteme für ihre Infrastruktur in Betracht kommen.
Dabei könnte vor allem Apple punkten. Für 29 Prozent aller befragten und damit der Mehrheit der potenziell Wechselwilligen ist Mac OS X die erste Wahl bei solchen Überlegungen. Aber auch Linux hat gute Aussichten, einen Schritt nach vorn zu machen. Es ist also durchaus möglich, dass weitere Firmen dem Vorbild des deutschen Axel Springer-Verlages folgen. Dieser hatte kürzlich angekündigt, die Rechner im gesamten Unternehmen auf Apple-Produkte umzustellen (wir berichteten).
Sechs von zehn IT-Managern in großen Unternehmen haben nicht vor, auf Vista zu wechseln. Daran hat auch das Service Pack 1 kaum etwas geändert, so eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens King Research, das im Auftrag des Systemintegrators Kace tätig wurde.
Allerdings könnte es für Microsoft sogar noch schlimmer kommen: Während bisher meist davon ausgegangen wurde, dass viele Firmen Windows Vista überspringen und in zwei Jahren auf Windows 7 umsteigen, prüfen laut der Studie immerhin 42 Prozent der IT-Abteilungen, ob andere Betriebssysteme für ihre Infrastruktur in Betracht kommen.
Dabei könnte vor allem Apple punkten. Für 29 Prozent aller befragten und damit der Mehrheit der potenziell Wechselwilligen ist Mac OS X die erste Wahl bei solchen Überlegungen. Aber auch Linux hat gute Aussichten, einen Schritt nach vorn zu machen. Es ist also durchaus möglich, dass weitere Firmen dem Vorbild des deutschen Axel Springer-Verlages folgen. Dieser hatte kürzlich angekündigt, die Rechner im gesamten Unternehmen auf Apple-Produkte umzustellen (wir berichteten).
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Christian Kahle
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