16 Euro 'Patentabgabe' in Windows-Preis enthalten?
Laut dem Software Freedom Law Center gibt Microsoft die für Vergleiche in Patentklagen aufgebrachten Summen durch die Preise seiner Produkte an die Kunden weiter. Die Befürworter freier Software und Gegner von Software-Patenten des SFLC nennen diese Kosten abwertend "Patentabgabe".
Die Summe von über 20 US-Dollar errechneten sie auf der Basis von Daten aus Patentverfahren gegen Microsoft in den letzten drei Jahren. Zu den Nutznießern gehören nach Angaben des SFLC auch bekannte Unternehmen wie Sun Microsystems und Novell, die im Open-Source-Bereich sehr engagiert sind.
Insgesamt musste Microsoft in den letzten Jahren gut vier Milliarden US-Dollar an Konkurrenzunternehmen zahlen. Unter anderem gingen 1,25 Milliarden US-Dollar an Sun, 536 Millionen US-Dollar an Novell und nicht zuletzt auch 1,52 Milliarden US-Dollar an Acatel-Lucent. Bei geschätzten 200 Millionen Einheiten von Windows XP, die im gleichen Zeitraum verkauft wurden, ergibt sich die Summe von 21,50 US-Dollar.
Als Alternative nennt man beim Software Freedom Law Center wie so oft das freie Betriebssystem Linux. Bisher konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass in Linux patentierter Programmcode verwendet wird. Einige Kritiker - allen voran Microsoft - sind jedoch davon überzeugt, das dem nicht so ist. Firmen wie IBM und Nokia hingegen erklärten sich sogar bereit, keine Patentansprüche gegen Linux-Entwickler oder -Nutzer durchzusetzen.
Die Summe von über 20 US-Dollar errechneten sie auf der Basis von Daten aus Patentverfahren gegen Microsoft in den letzten drei Jahren. Zu den Nutznießern gehören nach Angaben des SFLC auch bekannte Unternehmen wie Sun Microsystems und Novell, die im Open-Source-Bereich sehr engagiert sind.
Insgesamt musste Microsoft in den letzten Jahren gut vier Milliarden US-Dollar an Konkurrenzunternehmen zahlen. Unter anderem gingen 1,25 Milliarden US-Dollar an Sun, 536 Millionen US-Dollar an Novell und nicht zuletzt auch 1,52 Milliarden US-Dollar an Acatel-Lucent. Bei geschätzten 200 Millionen Einheiten von Windows XP, die im gleichen Zeitraum verkauft wurden, ergibt sich die Summe von 21,50 US-Dollar.
Als Alternative nennt man beim Software Freedom Law Center wie so oft das freie Betriebssystem Linux. Bisher konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass in Linux patentierter Programmcode verwendet wird. Einige Kritiker - allen voran Microsoft - sind jedoch davon überzeugt, das dem nicht so ist. Firmen wie IBM und Nokia hingegen erklärten sich sogar bereit, keine Patentansprüche gegen Linux-Entwickler oder -Nutzer durchzusetzen.
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