Microsofts Windows Defender erkennt wenig Spyware

Windows Erneut gerät eine Software von Microsoft in die Kritik, diesmal trifft es den Windows Defender. Demnach haben die Forscher vom Enex TestLab eine Studie durchgeführt und dabei festgestellt, dass nur 46 Prozent aller Schädlinge erkannt werden. "Die Resultate zeigen, dass Windows Vista mehr benötigt, um einen effektiven Systemschutz zu gewährleisten", sagte Matt Tett, leitender Test-Ingenieur bei den Enex TestLabs. Allerdings hat Microsoft von Anfang an klargestellt, dass der Windows Defender neben anderen Produkten eingesetzt werden soll und es nie Pläne gab, Software von Drittherstellern überflüssig zu machen.

Die von den Enex TestLabs durchgeführte Studie wurde vom australischen Sicherheitsunternehmen PC Tools finanziert. Der Chef des Unternehmens kommentierte die Ergebnisse lediglich damit, dass Microsoft bei der Entwicklung des Windows Defenders kein leichtes Spiel hat, da auch auf Abwärtskompatibilität Rücksicht genommen werden muss.
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