Firefox: Weniger Add-Ons für mehr neue Anwender
Seit Montag wurde die Zahl der verfügbaren Zusatzprogramme drastisch reduziert. Nun stehen nur noch 200 verschiedene Add-Ons zur direkten Auswahl bereit - bisher wurden rund 2500 angeboten. Mozilla will durch die Eingrenzung des Angebots dafür sorgen, dass die hochwertigsten Ergänzungen besser von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.
Auch um eines der anderen Ziele der Überarbeitung des Add-On-Angebots - die Verfügbarkeit in mehreren Sprachen - zu erreichen, wurde die Zahl der erhältlichen Produkte stark reduziert. Um das internationale Publikum besser ansprechen zu können, sollen auch die Bewertungstexte von Anwendern in Zukunft mehrsprachig angeboten werden.
Die bisher verfügbaren Add-Ons verschwinden natürlich nicht in der Versenkung. Sie sollen zu Testzwecken weiterhin angeboten werden, so dass die Anwender mithelfen können, die Produkte auf die Nutzung einer breiten Masse vorzubereiten. Auf diese Weise will man sicherstellen, dass die zahlreichen Add-Ons eine ausreichend hohe Qualität haben, um sie einem Massenpublikum anzubieten.
Dies ist auch der Grund, weshalb man das Add-On-Angebot vorerst reduziert hat. Die Idee eines erweiterbaren freien Browsers hat nach Angaben von Mozilla soviele Programmierer begeistert, dass mittlerweile eine fast unüberschaubare Anzahl von Zusatzwerkzeugen erhältlich ist. Dadurch sei es nicht mehr möglich, die Software auf eine einwandfreie Funktion zu testen und die Auswahl des passenden Add-Ons wird vor allem für unerfahrene Nutzer erschwert.
Auch die professionellen Anwender will man nicht vernachlässigen. Sie sollen durch ihr Interesse an neuen Add-Ons dabei helfen, über den richtigen Zeitpunkt zu entscheiden, an dem ein Produkt auch für die breite Masse der Nutzer verfügbar gemacht werden soll, hieß es seitens Mozilla. Unter anderem will man zu diesem Zweck eine vollständige Übersicht der Entwicklungsarbeit des jeweiligen Add-Ons anbieten.
Dadurch sollen Fehler schneller identifiziert werden können und die Add-On-Entwickler dazu bewegt werden, ihre Produkte gegenseitig auszuprobieren und bei der Arbeit zu helfen. Generell gilt, dass man die Programmierer von Zusatz-Software nicht in ihrer Arbeit behindern, sondern vielmehr die Add-Ons auch für unerfahrene Anwender attraktiver machen will.
Weitere Informationen: AddOns.Mozilla.org
Auch um eines der anderen Ziele der Überarbeitung des Add-On-Angebots - die Verfügbarkeit in mehreren Sprachen - zu erreichen, wurde die Zahl der erhältlichen Produkte stark reduziert. Um das internationale Publikum besser ansprechen zu können, sollen auch die Bewertungstexte von Anwendern in Zukunft mehrsprachig angeboten werden.
Die bisher verfügbaren Add-Ons verschwinden natürlich nicht in der Versenkung. Sie sollen zu Testzwecken weiterhin angeboten werden, so dass die Anwender mithelfen können, die Produkte auf die Nutzung einer breiten Masse vorzubereiten. Auf diese Weise will man sicherstellen, dass die zahlreichen Add-Ons eine ausreichend hohe Qualität haben, um sie einem Massenpublikum anzubieten.
Dies ist auch der Grund, weshalb man das Add-On-Angebot vorerst reduziert hat. Die Idee eines erweiterbaren freien Browsers hat nach Angaben von Mozilla soviele Programmierer begeistert, dass mittlerweile eine fast unüberschaubare Anzahl von Zusatzwerkzeugen erhältlich ist. Dadurch sei es nicht mehr möglich, die Software auf eine einwandfreie Funktion zu testen und die Auswahl des passenden Add-Ons wird vor allem für unerfahrene Nutzer erschwert.
Auch die professionellen Anwender will man nicht vernachlässigen. Sie sollen durch ihr Interesse an neuen Add-Ons dabei helfen, über den richtigen Zeitpunkt zu entscheiden, an dem ein Produkt auch für die breite Masse der Nutzer verfügbar gemacht werden soll, hieß es seitens Mozilla. Unter anderem will man zu diesem Zweck eine vollständige Übersicht der Entwicklungsarbeit des jeweiligen Add-Ons anbieten.
Dadurch sollen Fehler schneller identifiziert werden können und die Add-On-Entwickler dazu bewegt werden, ihre Produkte gegenseitig auszuprobieren und bei der Arbeit zu helfen. Generell gilt, dass man die Programmierer von Zusatz-Software nicht in ihrer Arbeit behindern, sondern vielmehr die Add-Ons auch für unerfahrene Anwender attraktiver machen will.
Weitere Informationen: AddOns.Mozilla.org
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