MacWorld: "MacBook Pro" mit Intel-CPU präsentiert
Wie üblich kam das wirkliche Schmankerl erst zum Ende. Die bisher unter der Marke "PowerBook" vertriebenen Notebooks für Geschäftsleute und andere professionelle Anwender werden in Zukunft als "MacBook Pro" vertrieben, was darauf schliessen lässt, dass die bisherigen "iBooks" für den Durchschnittsanwender in ab Mitte des Jahres "MacBook" heissen werden - ohne den Zusatz Pro.
Das MacBook Pro ist zunächst in zwei Varianten zu haben. Für 1999 US-Dollar kann der Kunde ein MacBook Pro mit einem 1,667 GHz schnellen Intel Dual Core Prozessor erwerben, dass mit 512 Megabyte 667 MHz DDR2-Speicher, einer Radeon x1600 von ATI, die über 128 MB Speicher verfügen kann, sowie einer 80 Gigabyte grossen Festplatte ausgestattet ist. Das "grosse" MacBook Pro verbessert diese Werte auf 1,83 GHz CPU-Geschwindigkeit, 1 Gigabyte RAM, 256 MB Grafikspeicher und 100 Gigabyte Festplattenplatz.
Die beiden MacBook Pro Versionen gleichen sich in allen anderen Belangen. So verfügen beide über ein 15,4 Zoll Display mit einer Auflösung von 1440 mal 900 Pixeln, eine eingebaute iSight-Kamera, ein 8x SuperDrive (DVD-Brenner-Combo), eine WLAN-Karte mit bis zu 54 MBit Übertragungsgeschwindigtkeit und eine "Apple Remote" getaufte Fernbedienung.
Besonders interessant dürfte die Methode des Stromanschlusses sein, die nicht wie bisher über einen herkömmlichen Stecker erfolgt, sondern mit Hilfe eines Magneten. So kann verhindert werden, dass man in einem Augenblick der Unvorsichtigkeit des teuer erworbene Stück Hardware mit den Beinen im Vorbeigehen vom Tisch reisst und dadurch schwer beschädigt.
Die neuen Notebooks können bereits über den Apple-Store vorbestellt werden, sind aber erst ab Februar lieferbar. Die Preise betragen 1999,- bzw. 2499,- US-Dollar. Die Preisgestaltung fällt in Deutschland ähnlich aus. So werden schon für das 1,67 GHz Modell 2099,- Euro fällig, während das besser ausgestattete 1,83 GHz Gerät 2599,- Euro kostet.
Im weiteren Verlauf stellte Steve Jobs auch eine mit einem Intel-Prozessor ausgestattete Variante des iMac vor, der eine neue Art von Integration der verschiedenen von Endkunden genutzten Programme ermöglichen soll, die so kein Mittbewerber bieten können soll.
Hinzu kamen neue Programme und Updates. Unter anderem gibt es nun auch so genannte "Photocasts", die mit Hilfe der im iLife-Paket enthaltenen Applikationen das Teilen von Photos mit Freunden ermöglichen. iTunes wurde ebenfalls aktualisiert und mit der Applikation iWork kann man einfach Tabellen, Kalkulationen und ähnliches erstellen.
Auch ein Mitarbeiter von Microsoft äusserte sich während der Präsentation der Apple-Neuigkeiten. Er sicherte zu, dass man Microsoft Office auch für mindestens fünf weitere Jahre auch für Apple Computer anbieten will, als Grund nannte er unter anderem den überwältigenden Erfolg unter Mac-Usern.
Die neuen Intel-basierten Apple-Rechner dürften spätestens mit der Möglichkeit optional auch Windows und andere Betriebssysteme zu installieren, über die derzeit nur spekuliert wird, auch für Leute interessant werden, die bisher einen "normalen" PC nutzten.
Weitere Informationen: Apple.com
Das MacBook Pro ist zunächst in zwei Varianten zu haben. Für 1999 US-Dollar kann der Kunde ein MacBook Pro mit einem 1,667 GHz schnellen Intel Dual Core Prozessor erwerben, dass mit 512 Megabyte 667 MHz DDR2-Speicher, einer Radeon x1600 von ATI, die über 128 MB Speicher verfügen kann, sowie einer 80 Gigabyte grossen Festplatte ausgestattet ist. Das "grosse" MacBook Pro verbessert diese Werte auf 1,83 GHz CPU-Geschwindigkeit, 1 Gigabyte RAM, 256 MB Grafikspeicher und 100 Gigabyte Festplattenplatz.
Die beiden MacBook Pro Versionen gleichen sich in allen anderen Belangen. So verfügen beide über ein 15,4 Zoll Display mit einer Auflösung von 1440 mal 900 Pixeln, eine eingebaute iSight-Kamera, ein 8x SuperDrive (DVD-Brenner-Combo), eine WLAN-Karte mit bis zu 54 MBit Übertragungsgeschwindigtkeit und eine "Apple Remote" getaufte Fernbedienung.
Besonders interessant dürfte die Methode des Stromanschlusses sein, die nicht wie bisher über einen herkömmlichen Stecker erfolgt, sondern mit Hilfe eines Magneten. So kann verhindert werden, dass man in einem Augenblick der Unvorsichtigkeit des teuer erworbene Stück Hardware mit den Beinen im Vorbeigehen vom Tisch reisst und dadurch schwer beschädigt.
Die neuen Notebooks können bereits über den Apple-Store vorbestellt werden, sind aber erst ab Februar lieferbar. Die Preise betragen 1999,- bzw. 2499,- US-Dollar. Die Preisgestaltung fällt in Deutschland ähnlich aus. So werden schon für das 1,67 GHz Modell 2099,- Euro fällig, während das besser ausgestattete 1,83 GHz Gerät 2599,- Euro kostet.
Im weiteren Verlauf stellte Steve Jobs auch eine mit einem Intel-Prozessor ausgestattete Variante des iMac vor, der eine neue Art von Integration der verschiedenen von Endkunden genutzten Programme ermöglichen soll, die so kein Mittbewerber bieten können soll.
Hinzu kamen neue Programme und Updates. Unter anderem gibt es nun auch so genannte "Photocasts", die mit Hilfe der im iLife-Paket enthaltenen Applikationen das Teilen von Photos mit Freunden ermöglichen. iTunes wurde ebenfalls aktualisiert und mit der Applikation iWork kann man einfach Tabellen, Kalkulationen und ähnliches erstellen.
Auch ein Mitarbeiter von Microsoft äusserte sich während der Präsentation der Apple-Neuigkeiten. Er sicherte zu, dass man Microsoft Office auch für mindestens fünf weitere Jahre auch für Apple Computer anbieten will, als Grund nannte er unter anderem den überwältigenden Erfolg unter Mac-Usern.
Die neuen Intel-basierten Apple-Rechner dürften spätestens mit der Möglichkeit optional auch Windows und andere Betriebssysteme zu installieren, über die derzeit nur spekuliert wird, auch für Leute interessant werden, die bisher einen "normalen" PC nutzten.
Weitere Informationen: Apple.com
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