Trump soll Twitter-Rückkehr planen - wäre Todesurteil für Truth Social
Elon Musk ausgesprochen hat. Denn er hat viele zuvor gesperrte Konten, allen voran jenes von Trump, wieder freischalten lassen. Doch bisher zeigte der Ex-US-Präsident Musk und Twitter die kalte Schulter. Einerseits ist das Verhältnis der beiden in den vergangenen Monaten stark abgekühlt (Trump nannte Musk etwa einen "Bullshit-Künstler"), andererseits würde eine Twitter-Rückkehr auch das Todesurteil für Truth Social bedeuten.
Konkret geht es hier um die Trump Media & Technology Group (TMTG). In dieser hat sich Trump selbst zu Exklusivität verpflichtet, diese sieht vor, dass der Ex-Präsident Truth Social einen sechsstündigen Vorsprung bei der Veröffentlichung neuer Beiträge mit politischem Bezug gibt.
Diese Vereinbarung läuft aber im nächsten Juni aus und der Rolling Stone wurde von zwei Quellen informiert, dass es "keine Notwendigkeit geben wird", diese zu verlängern. Im Sommer startet auch der republikanische Vorwahlkampf und über Twitter kann Trump zweifellos wesentlich mehr Menschen erreichen als via Truth Social.
Es ist auch nicht der erste Hinweis, dass eine solche Rückkehr bevorsteht: So hat vor Kurzem ein Republikaner, der anonym bleiben wollte, gegenüber NBC News mitgeteilt: "Trump wird wahrscheinlich zu Twitter zurückkehren. Es ist nur eine Frage des Wie und Wann. Er spricht schon seit Wochen darüber, aber Trump spricht für Trump, also kann man nur raten, was er tun oder sagen wird oder wann."
Siehe auch:
Dass dieses überhaupt möglich ist oder wäre, liegt an einer Amnestie, die Twitter-Chef
"Bombastische Rückkehr" zu Twitter und Co. geplant
Doch genau das könnte nun doch passieren. Denn laut einem Bericht des Magazins Rolling Stone ist Trump im Zuge seiner erneuten Präsidentschaftskandidatur bereit, Truth Social zu opfern. Trump und seine Kampagne sollen derzeit die Grundlagen für eine "große, bombastische Rückkehr auf die großen Social-Media-Plattformen" legen. Seine engsten Vertrauten sollen bereits informiert worden sein, dass er bereit ist, dafür eines seiner eigenen Unternehmen zu opfern.Konkret geht es hier um die Trump Media & Technology Group (TMTG). In dieser hat sich Trump selbst zu Exklusivität verpflichtet, diese sieht vor, dass der Ex-Präsident Truth Social einen sechsstündigen Vorsprung bei der Veröffentlichung neuer Beiträge mit politischem Bezug gibt.
Diese Vereinbarung läuft aber im nächsten Juni aus und der Rolling Stone wurde von zwei Quellen informiert, dass es "keine Notwendigkeit geben wird", diese zu verlängern. Im Sommer startet auch der republikanische Vorwahlkampf und über Twitter kann Trump zweifellos wesentlich mehr Menschen erreichen als via Truth Social.
Es ist auch nicht der erste Hinweis, dass eine solche Rückkehr bevorsteht: So hat vor Kurzem ein Republikaner, der anonym bleiben wollte, gegenüber NBC News mitgeteilt: "Trump wird wahrscheinlich zu Twitter zurückkehren. Es ist nur eine Frage des Wie und Wann. Er spricht schon seit Wochen darüber, aber Trump spricht für Trump, also kann man nur raten, was er tun oder sagen wird oder wann."
Siehe auch:
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