Kaum sichtbarer Asteroid der Planetenkiller-Klasse kreuzt den Erd-Orbit
Die beiden Asteroiden 2021 LJ4 und 2021 PH27 fliegen auf Bahnen, die immer zwischen den beiden Planeten liegen. 2021 PH27 ist der sonnennächste bekannte Asteroid. Während seiner Umlaufbahn wird seine Oberfläche heiß genug, um Blei zu schmelzen. Das teilten die Astronomen, die in einem Programm des von der National Science Foundation der USA unterstützten NOIRLab arbeiten, im Astronomical Journal mit.
Nur wenige große Brocken
Anders verhält es sich hingegen bei dem 1,5 Kilometer großen 2022 AP7. Dessen Orbit verläuft so, dass er die Bahn der Erde kreuzt. Das bedeutet noch nicht, dass der Asteroid eine unmittelbare Gefahr darstellt, denn es ist trotzdem unwahrscheinlich, dass er sich ausgerechnet in diesem Bereich befindet, wenn die Erde sich dort aufhält. Trotzdem sind genauere Beobachtungen des Orbits nötig, um ein Risiko frühzeitig erkennen zu können."Unsere Dämmerungsdurchmusterung durchforstet das Gebiet innerhalb der Umlaufbahnen von Erde und Venus nach Asteroiden", sagt Scott Sheppard, Astronom an der Carnegie Institution for Science und Hauptautor der Veröffentlichung, in der diese Arbeit beschrieben wird. "Bisher haben wir zwei große erdnahe Asteroiden mit einem Durchmesser von etwa einem Kilometer gefunden, eine Größe, die wir als Planetenkiller bezeichnen." Ein Treffer durch solch einen Brocken würde gravierende Folgen nach sich ziehen.
Siehe auch:
Thema:
Neueste Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:05 Uhr Shargeek Storm 2, 100 W Laptop-Power Bank, 25600 mAh, weltweit erste durchsichtige Powerbank mit IPS-Bildschirm, DC & 2 USB-C- & USB-Anschlüsse Kompatibel mit iPhone, iPad, Samsung, MacBook Series
Original Amazon-Preis
199,99 €
Im Preisvergleich ab
173,69 €
Blitzangebot-Preis
169,99 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 30 €
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen