Homeoffice-Hybrid-Modelle:
Freitags kommt kaum jemand ins Büro
Allerdings zeichnet sich bei den Hybrid-Modellen auch ab, dass es Tage gibt, an denen das Homeoffice besonders beliebt ist. Der klare Favorit ist hier der Freitag, berichtete die Washington Post. Wenn Mitarbeiter sich ihre Anwesenheit im Büro frei einteilen können, sind an diesem Tag kaum Schreibtische besetzt. Gerade einmal 30 Prozent der Beschäftigten mit Hybrid-Arbeitsmodellen kommen freitags ins Büro. Das zeigen zumindest Daten des US-Unternehmens Kastle Systems, das Security-Dienstleistungen für tausende Bürogebäude in den USA anbietet.
Es wird zur Norm
"Es wird zu einer Art kultureller Norm: Du weißt, dass niemand sonst am Freitag ins Büro geht, also arbeitest du vielleicht auch von zu Hause aus", erklärte Peter Cappelli, Direktor des Center for Human Resources an der Wharton School der University of Pennsylvania, den Trend. "Schon vor der Pandemie betrachteten die Menschen den Freitag als eine Art Ruhetag. Und jetzt wird von ihnen zunehmend erwartet, dass man von zu Hause aus arbeiten kann, um das Wochenende vorzubereiten."Und darauf stellen sich inzwischen auch Arbeitgeber ein, die bisher nicht gerade dafür bekannt sind, besonders flexibel zu sein. So haben beispielsweise Großbanken und Beratungsfirmen den Freitag zu einem zoomfreien Tag erklärt. Der zweitwichtigste Homeoffice-Tag ist wenig überraschend der Montag, an dem aber immerhin 45 Prozent der Mitarbeiter im Büro auftauchen.
Siehe auch:
Thema:
Beliebte Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:10 Uhr
Hunsn Mini PC

Original Amazon-Preis
427,99 €
Blitzangebot-Preis
383,34 €
Ersparnis zu Amazon 10% oder 44,65 €
Video-Empfehlungen
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...

❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen