E-Call-Ausfälle: Kraftfahrt-Bundesamt ruft Tesla Model 3 und Y zurück
Meldung des RBB24 hervor. Der Elektroauto-Bauer Tesla muss demnach aufgrund eines Software-Problems Fahrzeuge der Modellreihen 3 und Y für ein Update zurück in die Werkstätten rufen. Das für Deutschland zuständige Kraftfahrt-Bundesamt hat eine entsprechende Rückrufaktion bestätigt. Der Rückruf wurde am Freitag in die Datenbank des Kraftfahrt-Bundesamts aufgenommen.
Laut den aktuellen Informationen betrifft das Problem mit dem E-Call-Rettungssystem nur Fahrzeuge des Baujahres 2022. Fast 60.000 Fahrzeuge der Modellbaureihen Model 3 und Model Y werden weltweit aufgrund des Fehlers zurückgerufen. Das betrifft auch Fahrzeuge, die in der erst vor ein paar Wochen eröffneten Gigafactory Grünheide in Brandenburg gefertigt wurden.
Auf der Internetseite des Kraftfahrt-Bundesamts kann man sich über alle aktuellen Rückrufaktionen informieren. Das E-Call-Problem von Tesla wird dabei unter der KBA-Referenznummer 011824 geführt. Wer auf der Seite des Amtes Informationen sucht, muss diese Nummer oder Hersteller und Baujahr eingeben, um die Meldung in der Datenbank zu finden. Besitzer der betroffenen Fahrzeuge werden vom Kraftfahrt-Bundesamt automatisch per Post informiert. Parallel dazu wird auch Tesla eine Information versenden.
Für Tesla läuft es auch ansonsten nicht ganz so rund. Wie wir berichteten, gibt es weitere Fertigungsprobleme in Grünheide. Der Hersteller hatte die Auslieferung des Model Y Performance gestoppt, nachdem es Berichte über einen Fehler der Antriebseinheiten gegeben hatte. Wie es in dieser Angelegenheit weitergeht, ist derzeit noch unklar. Infografik E-Autos und E-Mobilität: Das leisten die Batteriefabriken in Europa
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Das geht aus einer Laut den aktuellen Informationen betrifft das Problem mit dem E-Call-Rettungssystem nur Fahrzeuge des Baujahres 2022. Fast 60.000 Fahrzeuge der Modellbaureihen Model 3 und Model Y werden weltweit aufgrund des Fehlers zurückgerufen. Das betrifft auch Fahrzeuge, die in der erst vor ein paar Wochen eröffneten Gigafactory Grünheide in Brandenburg gefertigt wurden.
Softwareupdate soll alles beheben
Ein Softwarefehler kann laut den bisher zur Verfügung stehenden Informationen zum Ausfall des E-Call-Systems führen. Das suggeriert, dass der Fehler mit einem Softwareupdate wieder aus der Welt geschafft werden kann. Ob ein solches Bugfix-Update schon bereitsteht, ist jedoch nicht bekannt.Auf der Internetseite des Kraftfahrt-Bundesamts kann man sich über alle aktuellen Rückrufaktionen informieren. Das E-Call-Problem von Tesla wird dabei unter der KBA-Referenznummer 011824 geführt. Wer auf der Seite des Amtes Informationen sucht, muss diese Nummer oder Hersteller und Baujahr eingeben, um die Meldung in der Datenbank zu finden. Besitzer der betroffenen Fahrzeuge werden vom Kraftfahrt-Bundesamt automatisch per Post informiert. Parallel dazu wird auch Tesla eine Information versenden.
Für Tesla läuft es auch ansonsten nicht ganz so rund. Wie wir berichteten, gibt es weitere Fertigungsprobleme in Grünheide. Der Hersteller hatte die Auslieferung des Model Y Performance gestoppt, nachdem es Berichte über einen Fehler der Antriebseinheiten gegeben hatte. Wie es in dieser Angelegenheit weitergeht, ist derzeit noch unklar. Infografik E-Autos und E-Mobilität: Das leisten die Batteriefabriken in Europa

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