Volkswagen ID.1: "Polo-Klasse" soll ab 2025 in Spanien gebaut werden
Online-Magazin Autocar (via Mobiflip). Wenn es um ein günstiges VW-Elektro-Modell geht, wurde dabei bisher immer das Konzept ID.Life herangezogen. Dabei gibt es aber einen Haken: Optisch kam der ID-Life gar nicht an. Daher soll sich Volkswagen zurück ans Zeichenbrett gemacht und statt dem kantigen Chassis doch ein Auto entwickelt haben, das sich mehr an e-Up und ID.3 orientiert. Laut den neuen Informationen von Autocar verwendet VW für das kompakte Stadtauto eine verkürzte Version der ID.3-Plattform namens MEB Entry mit Verbesserungen bei Leistung und Effizienz.
Es wird erwartet, dass das Fahrzeug mit dem gleichen 231 PS starken Frontmotor und der 57-kWh-Batterie wie das Konzeptfahrzeug angeboten wird, um eine Reichweite von fast 400 Kilometern und eine Beschleunigung von 0-100 km/h in weniger als sieben Sekunden zu erreichen.
"Es war sinnvoll, von oben nach unten in die Elektromobilität einzusteigen, aber wir denken, dass 2025 die Zeit für ein Auto in der Größe eines Polos reif sein wird", sagte er. "Wir haben eine neue Generation von Batterien; abgesehen von den gestiegenen Rohstoffpreisen sinken unsere Kosten jetzt mit der Größe. Die Nachfrage ist da und die Gewinnspannen sind da, um kleine Elektroautos rentabel zu machen."
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Das meldet das Namensgebung noch unklar
Eine Skizze zeigt, dass das Ergebnis eine schlankere Silhouette ist, die charakteristischen ID-Merkmale, wie den horizontalen Frontlichtbalken, zeigt. Das neue Elektroauto wäre in etwa in Polo-Größe und soll voraussichtlich unter dem Namen ID.1 in Produktion gehen - aber auch die Bezeichnung ID.2 steht noch im Raum.Es wird erwartet, dass das Fahrzeug mit dem gleichen 231 PS starken Frontmotor und der 57-kWh-Batterie wie das Konzeptfahrzeug angeboten wird, um eine Reichweite von fast 400 Kilometern und eine Beschleunigung von 0-100 km/h in weniger als sieben Sekunden zu erreichen.
Leistung und Effizienz im Fokus
VW fokussiert sich dabei laut dem Bericht auf erheblichen Verbesserungen in Bezug auf Leistung, Effizienz und Funktionalität gegenüber dem Volkswagen e-Up. Gebaut wird das Modell dann ab 2025 in Spanien - neben den technisch identischen Schwestermodellen von Cupra und Skoda. Der Vorstandsvorsitzende des Volkswagen Konzerns, Herbert Diess, betonte die Rolle, die die neuen preisgünstigen Elektroautos bei der Steigerung der Absatzzahlen spielen werden:"Es war sinnvoll, von oben nach unten in die Elektromobilität einzusteigen, aber wir denken, dass 2025 die Zeit für ein Auto in der Größe eines Polos reif sein wird", sagte er. "Wir haben eine neue Generation von Batterien; abgesehen von den gestiegenen Rohstoffpreisen sinken unsere Kosten jetzt mit der Größe. Die Nachfrage ist da und die Gewinnspannen sind da, um kleine Elektroautos rentabel zu machen."
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