Nach EA-Split: Fußball-Weltverband FIFA will eigenes Spiel machen
Offiziell sprach EA-Chef Andrew Wilson von einer langjährigen erfolgreichen Partnerschaft und davon, dass jetzt aber die Zeit gekommen sei, weiterzuziehen. Klar ist aber auch, dass die FIFA sich hier wahrscheinlich verkalkuliert hat und nicht daran dachte, dass EA tatsächlich die Notbremse zieht und Nein sagt.
Eigene "Fußball-Simulation" in Planung
Nun steht man ohne viele hundert Millionen Dollar da und fragt sich sicherlich: Was nun? Und beantwortet diese Frage trotzig: Wenn EA uns nicht will, dann machen wir es eben selbst. Denn man will sich Partner suchen, mit denen man ab 2024 eine "Fußball-Simulation" umsetzen will. Denn im nächsten Jahr wird es ein letztes Mal FIFA 2023 unter EA-Flagge geben, danach läuft die Erfolgsreihe als EA Sports FC weiter.Die FIFA stellt sich das offenbar einfach vor und schreibt: "Eine Reihe neuer Spiele, die keine Simulationen sind, werden bereits produziert und kommen im dritten Quartal dieses Jahres auf den Markt. Das erste ist ein maßgeschneidertes Spielerlebnis rund um das größte Ereignis der Welt, die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Katar 2022, das den Fans auf der ganzen Welt neue, interaktive Erfahrungen bietet."
Danach sollen weitere "FIFA"-Spiele und "virtuelle Erfahrungen" folgen, auch sie sollen auf der WM 2022 aufbauen. FIFA-Präsident Gianni Infantino kündigte aber an, dass es nicht dabei bleiben wird und nahm den Mund auch ziemlich voll: "Ich kann Ihnen versichern, dass das einzige authentische, echte Spiel, das den Namen FIFA trägt, das beste sein wird, das für Gamer und Fußballfans erhältlich ist."
Wie genau man EAs drei Jahrzehnte lange Erfahrung in so kurzer Zeit aufholen will, teilte Infantino nicht mit. Eine Partnerschaft mit Konami wäre natürlich naheliegend, aber das ist derzeit nur Spekulation.
Siehe auch:
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