End of Service: Support-Ende für Windows 10 Version 20H1 naht

Microsoft hat begonnen Nutzer darüber zu informieren, dass die Unter­stützung für Windows 10 Version 20H1 ausläuft. Das Support-Ende ist für Dezember angesetzt, ab 2022 erhält diese Windows-Version dann keine Sicherheits- oder Qualitätsupdates mehr.
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Daran hat Microsoft jetzt auch bei Twitter und im Windows Nachrichtencenter erinnert. Es wird darauf hingewiesen, dass der reguläre Support-Zeitraum ausläuft. Das letzte geplante Update wird am 14. Dezember 2021 ausgeliefert, also zum Dezember Patch-Day. Die übliche Praxis von Microsoft ist es, zunächst die Nutzer auf das Support-Ende hinzuweisen und dann später automatisch auf die neueste Version zu bringen. Eine Ankündigung für ein "Zwangs-Update" gibt es aber dieses Mal (noch) nicht.


Es handelt sich dabei um die nicht unübliche Praxis, Nutzern die neuen Versionen über die Windows-Update-Funktion automatisch einzuspielen. Damit eckt Microsoft aber seit Jahren immer wieder an - denn die "Zwangs-Updates" sind für viele Nutzer ein nicht gewollter Eingriff und können zu Problemen führen. Diese Form von "Zwangs-Update" von einer älteren Windows 10-Version auf das jeweils jüngste Windows 10 Update wird dabei seit Jahren immer wieder diskutiert. Dabei geht es immer um die Versionen, die kurz davorstehen, keinen Support mehr von Microsoft zu erhalten.

Microsoft informiert die Nutzer wie folgt:

  • Zur Erinnerung: Ende des Dienstes für Windows 10 Version 2004 - 14. Dezember 2021
  • Am 14. Dezember 2021 werden alle Editionen von Windows 10, Version 2004 (20H1), das Ende ihres Dienstes erreichen. Nach diesem Datum erhalten Geräte, auf denen diese Editionen laufen, keine monatlichen Sicherheits- und Qualitätsupdates mehr.
  • Wie immer empfehlen wir Ihnen, Ihre Geräte so bald wie möglich auf die neueste Version von Windows 10 zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass Sie von den neuesten Funktionen und dem erweiterten Schutz vor den neuesten Sicherheitsbedrohungen profitieren können. Weitere Informationen zu den End-of-Service-Terminen für aktuell unterstützte Versionen von Windows 10 finden Sie auf der Seite Lebenszyklus von Windows 10 Home und Pro, auf der Seite Lebenszyklus von Windows 10 Enterprise und Education und im Microsoft-Suchtool für Lebenszyklusrichtlinien.

Die bisher halbjährlichen Feature-Updates sollten laut Microsoft immer schnellstmöglich in Anspruch genommen werden, damit man nicht plötzlich bei einer Version steckenbleibt, für die der Konzern keine Sicherheitsupdates mehr anbietet.

Ziel von Microsoft ist es, möglichst eine sichere Basis für den Endverbraucher zu schaffen, und das funktioniert nur, wenn unterstützte Windows-Versionen verwendet werden. Microsoft hatte bei den Vorgänger-Versionen die Updateverteilung beschleunigt und versucht daher, Nutzer älterer Windows 10 Versionen schnell zum Update auf die jeweils aktuelle Version zu bewegen. Das erkennt man auch ganz gut an der Verteilung der Nutzerzahlen. Bei der inoffiziellen Statistik von Adduplex wurden rund 14 Prozent noch als Nutzer von Windows 10 20H1 gezählt.

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