Intel will wieder zurück in Apples Macs und weiß auch schon wie
Magazin Axios on HBO, das gestern in den USA ausgestrahlt wurde, erklärte Intel-CEO Pat Gelsinger, dass man Apple als Kunden noch nicht aufgegeben habe. Der Verzicht auf Intel-Prozessoren in den Macs und der Wechsel auf eigene ARM-basierte Chips seien durchaus verständlich, so Gelsinger weiter.
Apple habe entschieden, dass das Unternehmen selbst in der Lage sei, einen besseren Chip zu bauen als Intel es konnte. Apple habe dabei zugegebenermaßen einen ziemlich guten Job gemacht, sagte der Intel-Boss weiter. Was Intel jetzt tun müsse, sei die Schaffung eines besseren Chips, der Apples eigene Produkte wieder übertreffen könne. Man wolle daher versuchen, Apple wieder zurückzugewinnen, hieß es weiter.
Bis Intel dieses Ziel erreicht, könne es durchaus einige Jahre dauern, gab Gelsinger darüber hinaus zu. In der Zwischenzeit müsse man nun sicherstellen, dass Intel bessere Produkte liefert, ein offeneres, lebendigeres Ökosystem schafft und man Entwicklern und Nutzern mehr Anreize bietet, Intel-basierte Produkte zu nutzen. Er werde deshalb stark dafür kämpfen, mehr Kunden in diesem Bereich zu gewinnen.
Unter Gelsinger hatte Intel vor einigen Monaten große Investitionen in neue Anlagen für die Chipfertigung in Aussicht gestellt. Unter anderem will man in Europa ein neues Werk bauen, wobei auch die Umgebung von Dresden als Standort in Frage kommen soll. Intel will verstärkt als Fertiger für Drittfirmen auftreten, so dass Fortschritte in der Schrumpfung der Strukturbreiten nicht mehr eine ganz so große Rolle spielen. Genau da liegt nach Meinung vieler Beobachter aber Intels Schwäche, schließlich haben Vertragsfertiger wie Samsung und TSMC bereits den baldigen Umstieg auf 3nm-Chips angekündigt.
In einem Interview mit Ina Fried in dem Apple habe entschieden, dass das Unternehmen selbst in der Lage sei, einen besseren Chip zu bauen als Intel es konnte. Apple habe dabei zugegebenermaßen einen ziemlich guten Job gemacht, sagte der Intel-Boss weiter. Was Intel jetzt tun müsse, sei die Schaffung eines besseren Chips, der Apples eigene Produkte wieder übertreffen könne. Man wolle daher versuchen, Apple wieder zurückzugewinnen, hieß es weiter.
Bis Intel dieses Ziel erreicht, könne es durchaus einige Jahre dauern, gab Gelsinger darüber hinaus zu. In der Zwischenzeit müsse man nun sicherstellen, dass Intel bessere Produkte liefert, ein offeneres, lebendigeres Ökosystem schafft und man Entwicklern und Nutzern mehr Anreize bietet, Intel-basierte Produkte zu nutzen. Er werde deshalb stark dafür kämpfen, mehr Kunden in diesem Bereich zu gewinnen.
Unter Gelsinger hatte Intel vor einigen Monaten große Investitionen in neue Anlagen für die Chipfertigung in Aussicht gestellt. Unter anderem will man in Europa ein neues Werk bauen, wobei auch die Umgebung von Dresden als Standort in Frage kommen soll. Intel will verstärkt als Fertiger für Drittfirmen auftreten, so dass Fortschritte in der Schrumpfung der Strukturbreiten nicht mehr eine ganz so große Rolle spielen. Genau da liegt nach Meinung vieler Beobachter aber Intels Schwäche, schließlich haben Vertragsfertiger wie Samsung und TSMC bereits den baldigen Umstieg auf 3nm-Chips angekündigt.
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