Restaurant-Besuch in Berlin:
Ein Test, drei Apps, fünf Blockchains
Berliner Morgenpost will man ein Modellprojekt starten, in dessen Rahmen Menschen sich endlich wieder in Restaurant setzen und dort Speisen zu sich nehmen können sollen. Wie auch schon in den herkömmlichen Berliner Regelungen für Besuche im Einzelhandel vorgesehen, soll ein tagesaktueller Corona-Test die Grundlage sein.
Weiterhin wird man für den Restaurant-Besuch aber auch noch drei Apps auf dem Smartphone installiert haben müssen: Erst einmal eine Ticketing-App zur Reservierung eines Tisches zu einem bestimmten Termin, eine Diagnose-App, in der das Testergebnis vorliegt, sowie die Luca-App für die Nachverfolgbarkeit von Kontakten bei Besuchen an einem bestimmten Ort. In letzterer kommen nicht eine, sondern gleich fünf Blockchains zum Einsatz, in denen die Bewegungsmuster gespeichert werden.
Von einer Rückkehr zu irgendeiner vermeintlichen Normalität, wie sie oft angekündigt wird, ist das Modellprojekt also weit entfernt. Zumal es bisher auch nur eine Idee der Lokalpolitiker vor Ort ist. Schon wenn man nach den Details fragt, wird es schwammig. So ist bisher noch nicht vollständig geklärt, wie die Tests in Berlin wirklich umgesetzt werden sollen. Aktuell dürfte es schlicht praktisch unmöglich sein, am Vormittag im Einzelhandel einkaufen zu gehen, wenn die Menge der Kunden recht begrenzt ist - denn ein offiziell gültiges Testergebnis ist so schnell nicht zu bekommen. Da dürfte es dann schon eher an den Abenden zu größeren Aufläufen in den Geschäften kommen.
Laut einem Bericht der Weiterhin wird man für den Restaurant-Besuch aber auch noch drei Apps auf dem Smartphone installiert haben müssen: Erst einmal eine Ticketing-App zur Reservierung eines Tisches zu einem bestimmten Termin, eine Diagnose-App, in der das Testergebnis vorliegt, sowie die Luca-App für die Nachverfolgbarkeit von Kontakten bei Besuchen an einem bestimmten Ort. In letzterer kommen nicht eine, sondern gleich fünf Blockchains zum Einsatz, in denen die Bewegungsmuster gespeichert werden.
Spontan geht gar nichts
Mit dieser Kaskade an Technologie wird es natürlich nicht möglich sein, spontan bei aufkommendem Hunger ins nächste Lokal zu laufen. Vielmehr ist wohl meist eine Vorplanung über mehrere Tage nötig - insbesondere bei den begehrteren Restaurants in Verbindung mit der recht begrenzten Sitzplatzzahl.Von einer Rückkehr zu irgendeiner vermeintlichen Normalität, wie sie oft angekündigt wird, ist das Modellprojekt also weit entfernt. Zumal es bisher auch nur eine Idee der Lokalpolitiker vor Ort ist. Schon wenn man nach den Details fragt, wird es schwammig. So ist bisher noch nicht vollständig geklärt, wie die Tests in Berlin wirklich umgesetzt werden sollen. Aktuell dürfte es schlicht praktisch unmöglich sein, am Vormittag im Einzelhandel einkaufen zu gehen, wenn die Menge der Kunden recht begrenzt ist - denn ein offiziell gültiges Testergebnis ist so schnell nicht zu bekommen. Da dürfte es dann schon eher an den Abenden zu größeren Aufläufen in den Geschäften kommen.
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