MSI kündigt Preiserhöhung bei Grafikkarten mit Nvidia- & AMD-GPU an
DigiTimes gestern im Rahmen einer Investorenkonferenz verlauten ließ, geht man für den weiteren Jahresverlauf von einer weiterhin stark erhöhten Nachfrage rund um Mainboards, Grafikkarten und Gaming-Notebooks aus.
Hsu kündigte deshalb an, dass sein Unternehmen auch ganz offiziell die Preise seiner Grafikkarten erhöhen wird. Dies spiegele die Engpässe bei der Verfügbarkeit der für die Grafikkarten benötigten Chips, allen voran die GPUs von Nvidia und AMD, sowie diverser weiterer Komponenten wider.
MSI kann durch höhere Verkaufspreise nicht nur selbst mehr an jeder Grafikkarte verdienen, sondern verschafft sich so wohl auch mehr Spielraum, wenn es um den Einkauf der für den Bau der Grafikkarten nötigen Komponenten geht. Aufgrund der Probleme in der Lieferkette haben die Vorlieferanten, also die Anbieter von Chips und Materialien wie Platinen und ähnlichen Dingen ihrerseits bereits früher ihre Preise erhöht.
Für die Endkunden bedeuten die Preiserhöhungen der Hersteller natürlich, dass die Preise der Grafikkarten für sie noch weiter steigen könnten. Nvidia hatte seinerseits auf die enorme Nachfrage bereits mit der Ankündigung reagiert, mehr ältere Grafikchips verfügbar zu machen, damit die PC-Hersteller und Endkunden zumindest Ausweichmöglichkeiten haben, während die Verfügbarkeit der neuesten Grafikkarten nur noch zu vollkommen überhöhten Preisen gegeben ist.
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Wie MSI-Chef Joseph Hsu laut dem taiwanischen Branchendienst MSI erwartet für 2021 keine Entspannung der Lage mehr
Dies soll nach einem Wachstum um 30-50 Prozent je nach Sektor im Jahr 2020 auch für das Jahr 2021 wieder eine Zunahme der Lieferzahlen im zweistelligen Bereich zur Folge haben. MSI geht davon aus, dass sich die angespannte Lage auf dem Weltmarkt für Elektronikprodukte aller Art auch für den Rest des Jahres fortsetzt.Hsu kündigte deshalb an, dass sein Unternehmen auch ganz offiziell die Preise seiner Grafikkarten erhöhen wird. Dies spiegele die Engpässe bei der Verfügbarkeit der für die Grafikkarten benötigten Chips, allen voran die GPUs von Nvidia und AMD, sowie diverser weiterer Komponenten wider.
MSI kann durch höhere Verkaufspreise nicht nur selbst mehr an jeder Grafikkarte verdienen, sondern verschafft sich so wohl auch mehr Spielraum, wenn es um den Einkauf der für den Bau der Grafikkarten nötigen Komponenten geht. Aufgrund der Probleme in der Lieferkette haben die Vorlieferanten, also die Anbieter von Chips und Materialien wie Platinen und ähnlichen Dingen ihrerseits bereits früher ihre Preise erhöht.
Für die Endkunden bedeuten die Preiserhöhungen der Hersteller natürlich, dass die Preise der Grafikkarten für sie noch weiter steigen könnten. Nvidia hatte seinerseits auf die enorme Nachfrage bereits mit der Ankündigung reagiert, mehr ältere Grafikchips verfügbar zu machen, damit die PC-Hersteller und Endkunden zumindest Ausweichmöglichkeiten haben, während die Verfügbarkeit der neuesten Grafikkarten nur noch zu vollkommen überhöhten Preisen gegeben ist.
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